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Melanie Leichtmann: Unterschied zwischen den Versionen

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„Es heißt, sie sei schon immer anders gewesen als ihre Schwestern. Aber ‚PSI-Eigenschaften‘ – paranormale Fähigkeiten mit hypnotischen Fähigkeiten – habe sie nicht gehabt. Die hat man ihr angedichtet“.  
„Es heißt, sie sei schon immer anders gewesen als ihre Schwestern. Aber ‚PSI-Eigenschaften‘ – paranormale Fähigkeiten mit hypnotischen Fähigkeiten – habe sie nicht gehabt. Die hat man ihr angedichtet“.  
== Die Geschwister ==
* [[Max Leichtmann]] (* 1. Februar 1881)
* [[Charlotte Leichtmann]] (4. Mai 1882 – 31. Januar 1943)
* [[Rosa Bartl|Rosa Leichtmann]] (17. Juli 1884 – 23. September 1968)
* [[Leonie Leichtmann]] (1. Dezember 1897 – Dezember 1968)


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 6. September 2019, 12:41 Uhr

Melanie Leichtmann, um 1953

Melani Leichtmann (* 10. Mai 1887 in Wien; † 20. April 1962 in Köln) war eine deutsche Zauberkünstlerin und Inhaberin eines Zaubergeschäftes in Köln und die drittälteste Tochter des Zauberkünstlers Josef Leichtmann.

Leben

Melanie Leichtmann heiratete jung den 30 Jahre älteren Eduard Steinböck, einen gebürtigen Wiener Kapellmeister. Ehepaar Steinböck zog nach Köln und errichtete dort einen renommierten Zauberladen auf der Hohe Straße. Melanie Steinböck überlebte Krieg und Holocaust und baute im zerstörten Köln ihren Zauberkönig wieder auf.

Melanie Leichtmann wurde auch „die Blaue Melanie“, das Hellseh-Wunderkind, genannt.

Sehr früh soll sie telepathische, hellseherische Fähigkeiten entwickelt haben.

„Es heißt, sie sei schon immer anders gewesen als ihre Schwestern. Aber ‚PSI-Eigenschaften‘ – paranormale Fähigkeiten mit hypnotischen Fähigkeiten – habe sie nicht gehabt. Die hat man ihr angedichtet“.

Die Geschwister


Quellen