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* Ab 1978 berichtete Rudolf Geller regelmäßig in jeder Ausgabe über das Circus- und Varieté-Museum. Dazu stellte er von Heft 1, 1978 bis Heft 5, 1981 in alphabetischer Reihenfolge Zirkusunternehmen vor.  
* Ab 1978 berichtete Rudolf Geller regelmäßig in jeder Ausgabe über das Circus- und Varieté-Museum. Dazu stellte er von Heft 1, 1978 bis Heft 5, 1981 in alphabetischer Reihenfolge Zirkusunternehmen vor.  
* Ab Heft 7, 1981, beginnt Geller mit "Das neue Artisten-Lexikon" und stellt in alphabetischer Reihenfolge jeden Monat auf ein bis zwei Seiten Künstler aus verschiedenen Genre vor. Darunter auch zahlreiche Zauberkünstler. Das Lexikon endet mit der 12. Ausgabe 1998 auf Seite 15 mit dem Buchstaben M.
* Ab Heft 7, 1981, beginnt Geller mit "Das neue Artisten-Lexikon" und stellt in alphabetischer Reihenfolge jeden Monat auf ein bis zwei Seiten Künstler aus verschiedenen Genre vor. Darunter auch zahlreiche Zauberkünstler. Das Lexikon endet mit der 12. Ausgabe 1998 auf Seite 15 mit dem Buchstaben M.
==Allgemeines==
Die ersten Jahrgänge umfassten 24 bis 60 Seiten pro Heft. Sie waren geheftet. Später wuchs das Seitenvolumen und erforderte eine Kelbebindung der Ausgaben. In den 1980er Jahren hatten die Hefte ein Seitenvolumen von bis zu 100 Seiten, von denen etwa die Hälfte aus Anzeigen bestanden. Wenig bekannt ist, dass oftmals die ganzseitigen Anzeigen der damaligen Varieté-Häuser wie z. B. das Hansa-Theater in Hamburg, von den auftretenden Künstlern mit finanziert werden mussten. Belegt ist, dass die Künstler, die sich nicht daran beteiligten, in anschließenden Besprechungen der Programme nicht oder negativ besprochen wurden. <ref>Gespräch mit einem Bauchredner, der dies am eigenen Leibe erfahren hat. </ref>


== Referenzen ==
== Referenzen ==