Rolf Andra: Unterschied zwischen den Versionen

K
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 6: Zeile 6:
Nach der Schule erlernte er den Beruf des Landwirts. Mit 12 Jahren begeisterte er sich für die Zauberkunst, nachdem er ein Zauberbuch entdeckt hatte und von seinem Großvater einen Kartentrick vorgeführt bekam.
Nach der Schule erlernte er den Beruf des Landwirts. Mit 12 Jahren begeisterte er sich für die Zauberkunst, nachdem er ein Zauberbuch entdeckt hatte und von seinem Großvater einen Kartentrick vorgeführt bekam.
1946 trat er zum ersten Mal öffentlich und hauptberuflich als Zauberkünstler im Varieté ''Capitol'', Konstanz, auf. Er nannte sich seit dieser Zeit ''Rolf Andra – der lachende Magier''. <ref>National Zeitung, 11. Juni 1957</ref><ref>Rheinische Post, 5. Mai 1950</ref>
1946 trat er zum ersten Mal öffentlich und hauptberuflich als Zauberkünstler im Varieté ''Capitol'', Konstanz, auf. Er nannte sich seit dieser Zeit ''Rolf Andra – der lachende Magier''. <ref>National Zeitung, 11. Juni 1957</ref><ref>Rheinische Post, 5. Mai 1950</ref>
Neben seinem abendfüllenden Programmen widmete er sich vornehmlich der Zauberkunst mit Spielkarten. Ein Gebiet, über das er mehrere wegweisende Publikationen herausgebracht und in mehreren deutschsprachigen Zauberperiodika Artikel verfasst hat. Allein in der Zauberzeitschrift [[Magische Welt]] sind über 100 Beiträge von ihm erschienen. <ref>''Winkler, Gisela und Dietmar'': Rolf Andra, in: ''Das große Hokuspokus'', Berlin 1981, S. 401 ff </ref>
Neben seinem abendfüllenden Programmen widmete er sich vornehmlich der Zauberkunst mit Spielkarten. Ein Gebiet, auf dem er mehrere wegweisende Publikationen herausgebracht und in mehreren deutschsprachigen Zauberperiodika Artikel verfasst hat. Allein in der Zauberzeitschrift [[Magische Welt]] sind über 100 Beiträge von ihm erschienen. <ref>''Winkler, Gisela und Dietmar'': Rolf Andra, in: ''Das große Hokuspokus'', Berlin 1981, S. 401 ff </ref>


==Veröffentlichungen==
==Veröffentlichungen==
4.633

Bearbeitungen