Walter Gibson: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Walter Brown Gibson''' (* 12. September 1897 - † 6. Dezember 1985) war ein amerikanischer Zauberkünstler und Autor. Als Schriftstellter verwandt er das Pseudoynm ''Maxwell Grant''.
'''Walter Brown Gibson''' (* 12. September 1897 - † 6. Dezember 1985) war ein amerikanischer Zauberkünstler und Autor. Als Schriftstellter verwandt er das Pseudoynm ''Maxwell Grant''.


== Leben==
== Leben==
 
Von Haus aus war er Schriftsteller. Er kreierte die Figur [http://de.wikipedia.org/wiki/The_Shadow '''The Shadow'''] unter seinem Pseudonym '''Maxwell Grant'''. Er war verheiratet mit ''Litzka R. Gibson'', die ebenfalls eine Schriftstellerin war. Beide lebten im Staat New York. Gibson schrieb über 300 Romane und rund 1.500 weitere Publikationen. Dabei benutzte er außer Maxwell Grant noch 60 weitere  Künstlernamen.
Von Hause aus war er Schriftsteller. Er kreierte die Figur [http://de.wikipedia.org/wiki/The_Shadow '''The Shadow''' ] unter seinem Pseudonym '''Maxwell Grant'''. Er war verheiratet mit ''Litzka R. Gibson'', die ebenfalls eine Schriftstellerin war. Beide lebten im Staat New York. Gibson schrieb über 300 Romane und rund 1.500 weitere Publikationen. Dabei benutzte er außer Maxwell Grant noch 60 weitere  Künstlernamen.
Mit dreizehn Jahren bekam Gibson einen Mysto Magic Zauberkasten geschenkt. Das war der Beginn seiner Liebe zur Zauberei.
Mit dreizehn Jahren bekam Gibson einen Mysto Magic Zauberkasten geschenkt. Das war der Beginn seiner Liebe zur Zauberei.
 
Mit 8 Jahren begann er sich für die Zauberkunst zu interessieren. Er ist hauptsächlich als Fachschriftsteller bekannt geworden. Er brachte von 1942-1944 das Zauberperiodikum „The Phoenix” heraus. Zusammen mit ➟ Mark Wilson schrieb er den „Mark Wilson Course in Magic”. Darüber hinaus schrieb Gibson unter zahlreichen verschiedenen Pseudonymen über 300 Kurzgeschichten und brachte insgesamt über 1000 Publikationen heraus. Über Gibson ist die Biographie von William Rauscher erschienen: „Man of Letters and Literature“, 1986.
In Philadelphia leitete er Mitte der 1920er Jahre einige Zeitlang ein Zaubergeschäft. Dort war er  von 1920 bis 1924 Mitherausgeber der Zauberzeitschrift Magic World. Weitere Zeitschriften, bei denen er Redakteur war sind ''Tales of Magic and Myster'' von 1927 bis 1928 (5 Ausgaben), ''Seven Circles'' von 1931 bis 1934, ''Phoenix'' (zusammen mit Bruce Elliott) von 1942 bis 1944 und ''Conjurors' Magazine'' von 1945 bis 1948.
In Philadelphia leitete er Mitte der 1920er Jahre einige Zeitlang ein Zaubergeschäft. Dort war er  von 1920 bis 1924 Mitherausgeber der Zauberzeitschrift Magic World. Weitere Zeitschriften, bei denen er Redakteur war sind ''Tales of Magic and Myster'' von 1927 bis 1928 (5 Ausgaben), ''Seven Circles'' von 1931 bis 1934, ''Phoenix'' (zusammen mit Bruce Elliott) von 1942 bis 1944 und ''Conjurors' Magazine'' von 1945 bis 1948.