Talerno: Unterschied zwischen den Versionen

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Talerno begeistere sich bereits als Kind für die Zauberkunst. Nach der Schule wollte er sofort hauptberuflich Zauberkünstler werden, aber der Vater bestand auf einem bürgerlichen Beruf. So begann Talerno eine Ausbildung zum Schriftsetzer.  
Talerno begeistere sich bereits als Kind für die Zauberkunst. Nach der Schule wollte er sofort hauptberuflich Zauberkünstler werden, aber der Vater bestand auf einem bürgerlichen Beruf. So begann Talerno eine Ausbildung zum Schriftsetzer.  


Während seiner Lehrzeit fand er eines Tages im Papierkorb einige von Georg Hartmann weggeworfenen Zauberkataloge. Ab diesem Moment flammte in ihm wieder der Wunsch auf, Zauberkünstler zu werden und er gab sein verdientes Geld zum Teil für Zauberrequisiten aus. Sobald er seine Ausbildungen beendet hatte, wurde er unmittelbar nach fünf Tagen Berufszauberkünstler.  
Während seiner Lehrzeit fand er eines Tages im Papierkorb einige von [[Georg Hartmann]] weggeworfenen Zauberkataloge. Ab diesem Moment flammte in ihm wieder der Wunsch auf, Zauberkünstler zu werden und er gab sein verdientes Geld zum Teil für Zauberrequisiten aus. Sobald er seine Ausbildungen beendet hatte, wurde er unmittelbar nach fünf Tagen Berufszauberkünstler.  


Seinen ersten Auftritte zeigte er in der Freli-Licht- und Luft-Arena. Allerdings war er nicht sehr erfolgreich damit und so gab er diesen Weg auf. Er ging nach Hamburg, um sich hier neu zu orientieren. Zwischendurch probte er aber seine Zauberkunst ständig weiter. Schließlich trat er im Jahre 1909 erneut in einem Varieté auf und konnte nun auch erste Erfolge verbuchen. Schon bald reiste er mit seiner Zauberdarbietung nicht nur in Deutschland, sondern auch nach Luxemburg und in die Schweiz.  
Seinen ersten Auftritte zeigte er in der Freli-Licht- und Luft-Arena. Allerdings war er nicht sehr erfolgreich damit und so gab er diesen Weg auf. Er ging nach Hamburg, um sich hier neu zu orientieren. Zwischendurch probte er aber seine Zauberkunst ständig weiter. Schließlich trat er im Jahre 1909 erneut in einem Varieté auf und konnte nun auch erste Erfolge verbuchen. Schon bald reiste er mit seiner Zauberdarbietung nicht nur in Deutschland, sondern auch nach Luxemburg und in die Schweiz.  
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