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Benutzer:Wittuswitt

Aus Zauber-Pedia
Version vom 12. August 2015, 06:56 Uhr von Wittuswitt (Diskussion | Beiträge)
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Willkommen auf meiner Benutzerseite

Ich bin sehr häufig ein Spätzünder und lebe nicht selten einfach "aus dem Bauch" heraus. Daher habe ich mit dieser Zauber-Pedia auch erst sehr spät begonnen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als die Meldung die Runde machte, dass Richard Kaufman seine MagicPedia[1] startete und ich sofort dachte: ja, das wäre auch für die deutschsprachigen Kollegen eine tolle Sache. Aber bei dem Gedanken blieb es dann auch.

Dann kamen kurz danach Dietrich Keller, Michael Sondermeyer und Uwe Schenk auf mich zu, und baten um Mitarbeit an ihrem gerade gegründetem Zauberlexikon[2], was ich gern sofort annahm. Allerdings war ich von Anfang an dafür, das Lexikon öffentlich zu machen, da mir "Verborgenes" gerade in der Zauberkunst nicht gefällt. Aber dazu ist es leider bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gekommen, was ich immer noch sehr bedauere, da die sici-Pedia ein wirklich sehr gutes Nachschlagewerk ist und – vor allem durch Dietrich Kellers Mitarbeit – eine unglaubliche Anzahl an (Kurz-)Biografien enthält.

Allerdings kann man um Erlaubnis fragen, die man sicherlich auch problemlos erhalten wird. Wenn Sie also in der Zauber-Pedia etwas (noch) nicht finden, dann sollten Sie unbedingt versuchen, Zugang zur sici-Pedia zu erhalten.

Sinn und Zweck

Die Zauber-Pedia, wie schon auf der Hauptseite erwähnt, soll die Zauberkunst transparent machen. Ich glaube, dass hier ein großes Versäumnis aller Zaubervereine zum Tragen kommt, die sich mit dem "Erklärungs-Verbot" letztendlich aus dem kompletten sozialen Leben ausschließen. Natürlich gehört das Geheimnis eines Zauberkunststückes zum wesentlichen Bestandteil der Zauberkunst, aber es ist weder das einzige noch das wichtigste Merkmal einer Zaubervorführung.

Ich versuche diese Theorie meinen Kollegen stets damit zu belegen, indem ich ihnen aufzeige, dass auf Zauberkongressen immer wieder Kollegen gern gesehen werden, deren Darbietungen man schon häufig gesehen hat. Man weiß sehr gut, was wann wie präsentiert wird. Dennoch haben wir viel Vergnügen wenn wir Künstler wie Norbert Ferré, Markus Zink, Ken Bardowicks, Fred Kaps, Cardini und viele andere immer wieder sehen.

Nachweise