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Cushing Strout
Cushing Strout (* 4. April 1923 in Portland, MEM; † 21. November 2013 in Ithaca, NY) war ein US-amerikanischer Gelehrter, der an der Harvard Universität im Bereich „Amerikanistik“ promoviert hatte und auch einen Lehrstuhl darin bis zu seiner Pensionierung unterhielt. Nebenher interessierte er sich für die Zauberkunst.
Leben
Als kleiner Junge sah Cushing Strout den Zauberkünstler Harry Blackstone, Sr., der ihn sehr beeindruckte. Später lernte Strout bei dem Zauberkünstler Ernest A. Carter und trat in seiner Jugend als Teilzeitberufszauberküstler in Clubs, Hotels und ab und zu auch für die USO während des Zweiten Weltkrieges auf.[1]
Kartenzauberkunst gehörte mit zu seinen bevorzugten Bereichen. Hier verfolgte er besonders die Künstler Dai Vernon und Stewart James. Später gefiel ihm die erzählende Zauberkunst. Anregungen fand er hierzu bei den Erzählungen von Conan Doyle und Lewis Carroll. [2]
Der Verlag Toronto Publishing House (Ariel Frailich) brachte 2005 das erste Buch von Strout über Kartenzauberkunst unter dem Titel On the Other Side of the Mirror heraus.
Veröffentlichungen
- On the Other Side of the Mirror, I Saw That!, 2005)
Beiträge
- Leserbriefe #1 und #2 in: Genii, 55. Jahrgang, Heft 1, November 1991, Seite 62
- The Many Dimesions of Alice in Wonderland, in The Magic Circular, Vol. 100, Nr. 1077, April 2006, Seite 116
- The Power of Queens, in: The Magic Circular, Vol. 100, Nr. 1083, Oktober 2006, Seite 322
Erwähnungen
- Strout Fellow!, in: The James File, Vol. 1, 2000, Seite 1544
Quellen
- The Linking Ring Vol. 23, Nr. 9, November 1943, Hocus Pocus Parade, Seite 43
- The Magic Circular, Vol. 100, Nr. 1077, April 2006, Seite 140