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Julien Proskauer

Aus Zauber-Pedia
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Julien Proskauer auf der Titelseite der Sphinx, September 1931

Julien Proskauer (* 14. Juni 1893 in New York City; † 18. Dezember 1958 ebenda) war ein US-amerikanischer Journalist und Zauberkünstler.

Leben

Im Hauptberuf war Proskauer Leiter eines Verlages.[1]

Mit 10 Jahren begann er, sich für die Zauberkunst zu interessieren. Er schrieb später für mehrere Zauberperiodika etliche Artikel. Sein Sein Buch „How'd ja do that?“ wurde mehrfach übersetzt und diente auch als Vorlage für einen Spielfilm.[2]

1939 schrieb er das Vorwort zu Jean Hugard's "Modern Magic Manual." Er war ein enger Freund von Theodore Hardeen.[3]

Proskauer war Mitinhaber der US-amerikanischen Zauberzeitschrift The Sphinx.

Von 1935 bis 1936 war er der nationale Präsident der Society of American Magicians. Von 1945 bis 1947 gab er das Periodikum Conjurors' Magazine heraus.

Veröffentlichungen

  • Spook Crooks!, 1932
  • How'd ja do That?, 1934
  • Suckers All!, 1934
  • Fun at Cocktail Time, 1938
  • The Dead Do Not Talk, 1946

Artikel

  • Getting Publicity, The Sphinx, Mai, 1932, Seite 111
  • Magic under Canvas, The Sphinx, Juni 1932, Seite 1958
  • Magicians, Make Money!, The Sphinx, September 1932, Seite 255

Quellen

  • Genii, 1952, Jahrgang 16, Heft 12, Seite 473
  • The Sphinx, 1931, Jahrgang 30, Heft 7, Seite 303

Nachweise

  1. Broken Wand, Linking Ring, Februar 1959
  2. Tricks That Mystify,Will Goldston (1934)
  3. Nachruf in Hugard's Magic Monthly, Januar, 1939


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