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Hokus Pokus (Film)

Aus Zauber-Pedia
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Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden…? ist die dritte Verfilmung des gleichnamigen Bühnenstückes von Curt Goetz. Die Uraufführung des Films war am 3. März 1966 in Hamburg.

Inhalt

In "Hokuspokus" nach Curt Goetz (Regie: Kurt Hoffmann) gibt es - draußen wie drinnen - keine realistischen, sondern nur in einer Art innenarchitektonisch verfremdeter, offensichtlichen Künstlichkeit gebaute Dekorationen. Peer BiIIe (Heinz Rühmann), Sohn des großen Zirkusmannes Bille, der wie Houdini zauberte und den Trick, eine Frau in zwei Teile zu zersägen, verbesserte - er zersägte sie in vier -, zeigt Kunststücke mit Zucker, einer palmierten Fahrkarte aus fremder Anzugstasche und einer Handschriftennachahmung. Die Gemälde, die in diesem Spielfilm, der humorvolle Seitenhiebe gegen Galeristen austeilt, eine wichtige Rolle spielen, stammen von Ja von Kalckreuth.[1]

Nachweise

  1. Magische Welt, Heft 6, 1979, 28. Jahrgang