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Martin Gardner: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben==
==Leben==
Gardner war der Sohn einer Kindergärtnerin und eines Geologen, der durch die Erkundung von Ölfeldern zu Geld gekommen war. Er zeigte seinem Sohn erste Zauberkunststücke und legte damit den Grundstein für Gardners Interesse an der Erkundung ungewöhnlicher Zusammenhänge.<ref>Das Kapitel beruht auf einem Interview mit Martin Gardner aus dem Jahr 2004 – This side of the pond: [http://www.cambridgeblog.org/2008/09/the-martin-gardner-interview/ The Martin Gardner Interview]</ref>
Er studierte an der Universität von Chicago Philosophie und schloss das Studium mit einem B. A. (Bachelor of Arts) ab.  
Er studierte an der Universität von Chicago Philosophie und schloss das Studium mit einem B. A. (Bachelor of Arts) ab.  
Zur Mathematik kam Martin Gardner durch Zauberkunststücke, die ihm sein Vater zeigte.  
Zur Mathematik kam Martin Gardner durch Zauberkunststücke, die ihm sein Vater zeigte.  


1957 begann er, eine über Jahrzehnte laufende Serie unter dem Titel „Mathematical Games“ in der Zeitschrift „Scienetific American“ zu publizieren. Hier konnte Gardner einer breiten Öffentlichkeit viele Themen vorstellen, wie z. B. das Tangram oder auch die Werke von M. C. Escher.  
1957 begann er, eine über Jahrzehnte laufende Serie unter dem Titel „Mathematical Games“ in der Zeitschrift „Scienetific American“ zu publizieren. Hier konnte Gardner einer breiten Öffentlichkeit viele Themen vorstellen, wie z. B. das Tangram oder auch die Werke von M. C. Escher.  
Gardner hat im Laufe seiner Zeit über 70 Bücher herausgegeben. Zu den bekanntesten Büchern für Zauberkünstler gehört die „Encyclopedia of Impromptu Magic“, 1978.  
Gardner hat im Laufe seiner Zeit über 70 Bücher herausgegeben. Zu den bekanntesten Büchern für Zauberkünstler gehört die „Encyclopedia of Impromptu Magic“, 1978.  


In Deutschland kamen rund 2 Dutzend Bücher unter seinem Namen auf den Markt. Am bekanntesten sind: „Sam Loyd – Mathematische Rätsel und Spiele“, 1978, „Mathemagische Tricks“, 1981, „Denkspiele aus der Zukunft“, 1982, und „Mathematischer Zirkus“, 1988. 1983 erhielt er für sein Buch „ Quantum Weirdness“ den „Science Writing Award“ des American Institute of Physics. 1987 erhielt er den „Leroy P. Steele Prize“ der American Mathematical Society.  
In Deutschland kamen rund 2 Dutzend Bücher unter seinem Namen auf den Markt. Am bekanntesten sind: „Sam Loyd – Mathematische Rätsel und Spiele“, 1978, „Mathemagische Tricks“, 1981, „Denkspiele aus der Zukunft“, 1982, und „Mathematischer Zirkus“, 1988. 1983 erhielt er für sein Buch „ Quantum Weirdness“ den „Science Writing Award“ des American Institute of Physics. 1987 erhielt er den „Leroy P. Steele Prize“ der American Mathematical Society.  


Zusammen mit Bart Whaley und Jeff Busby veröffentlichte Gardner 1991 das Buch „The Man who was Erdnase“.  
Zusammen mit Bart Whaley und [[Jeff Busby]] veröffentlichte Gardner 1991 das Buch „The Man who was Erdnase“.  


Unter dem Pseudonym Uriah Fuller schrieb Martin Gardner zwei unterhaltsame „Pamphlete“ über Uri Geller: „Confessions of a Psychic“, 1975, und „Further Confessions of a Psychic“, 1979.  
Unter dem Pseudonym Uriah Fuller schrieb Martin Gardner zwei unterhaltsame „Pamphlete“ über [[Uri Geller:]] „Confessions of a Psychic“, 1975, und „Further Confessions of a Psychic“, 1979.  


Martin Gardner hat für einige  Zauberperiodika Artikel verfasst: The [[Sphinx]], [[Genii]], [[Jinx]] und Linking Ring veröffentlichte.
Martin Gardner hat für einige  Zauberperiodika Artikel verfasst: The [[Sphinx]], [[Genii]], [[Jinx]] und Linking Ring veröffentlichte.
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* 1998 Martin Gardner's Table Magic, Dover; ISBN 0-486-40403-X
* 1998 Martin Gardner's Table Magic, Dover; ISBN 0-486-40403-X


==Referenzen==
== Weblinks ==
<references/>
* [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Gardner&action=edit Martin Gardner in der deutschen Wikipedia]]


{{Nachweise}}
[[en:Martin Gardner]]
[[en:Martin Gardner]]
{{DEFAULTSORT: Gardner, Martin}}
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