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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
[[Datei:PenetrationFram-Ad.jpg|80px|Anzeige in The Conjurors’ Magazine, 1947]]<br>Die dem Kunststück zu Grunde liegende Idee wird oftmals dem Zauber-Mechaniker Ludwig Krug zugesprochen, der es unter der Bezeichnung ''Penetration Frame'' in den frühen 1930er Jahren sogar patentieren ließ.<ref>{{Whaley}}, Seite 513</ref><ref>Anzeige in The [[Conjurors' Magazine]], Vol. 3, Nr. 7, Seite 46</ref> Die Glasscheibe liegt zwischen zwei Rahmen, die mit Streben über dem Gals verziert sind. Allerdings wurde dieser Effekt bereits im April 1931 in dem Zauberperiodikum ''Seven Circles Magazine'' von ''Morrel Massey'' beschrieben, der es schon 1927 kreiert hatte.<ref>Julien | [[Datei:PenetrationFram-Ad.jpg|80px|Anzeige in The Conjurors’ Magazine, 1947]]<br>Die dem Kunststück zu Grunde liegende Idee wird oftmals dem Zauber-Mechaniker Ludwig Krug zugesprochen, der es unter der Bezeichnung ''Penetration Frame'' in den frühen 1930er Jahren sogar patentieren ließ.<ref>{{Whaley}}, Seite 513</ref><ref>Anzeige in The [[Conjurors' Magazine]], Vol. 3, Nr. 7, Seite 46</ref> Die Glasscheibe liegt zwischen zwei Rahmen, die mit Streben über dem Gals verziert sind. Allerdings wurde dieser Effekt bereits im April 1931 in dem Zauberperiodikum ''Seven Circles Magazine'' von ''Morrel Massey'' beschrieben, der es schon 1927 kreiert hatte.<ref>[[Julien Proskauer]]: ''An Editorial on Dealers’ Ethics'', in: The Conjurors’s Magazine, Vol. 2, Nr. 8, Oktober 1946, Seite 21, </ref> | ||
[[Robert Farchmin]] hat diese Streben in eine Herzform gebracht, was wiederum den Zauberkünstler [[Punx]] veranlasste, dazu einen speziellen Vortrag zu schreiben, wodurch das Kunststücke besonders im deutschsprachigen Raum bekannt wurde.<ref>[[Ernst Lechner]], Robert Farchmin 70, in [[Magie]], Heft 6, 51. Jarhgang, 1971, Seite 167</ref> | [[Robert Farchmin]] hat diese Streben in eine Herzform gebracht, was wiederum den Zauberkünstler [[Punx]] veranlasste, dazu einen speziellen Vortrag zu schreiben, wodurch das Kunststücke besonders im deutschsprachigen Raum bekannt wurde.<ref>[[Ernst Lechner]], Robert Farchmin 70, in [[Magie]], Heft 6, 51. Jarhgang, 1971, Seite 167</ref> |
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