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Zu besonderere Bekanntheit gelangte er 1913 mit der Kreation des "Dollar Decks", ein Spiel mit markierter Rückseite. Durch eine bestimmte Anordnung im Rückenmuster konnte der Zauberkünstler die Symbole und Werte der Vorderseite erkennen. | Zu besonderere Bekanntheit gelangte er 1913 mit der Kreation des "Dollar Decks", ein Spiel mit markierter Rückseite. Durch eine bestimmte Anordnung im Rückenmuster konnte der Zauberkünstler die Symbole und Werte der Vorderseite erkennen. | ||
In seiner 30-jährigen Arbeit hat DeLand jede Druckplatte einzeln graviert. Dies bedeutet, auf 52 Karten musste er etwa 11 960 unterschiedlich plazierte Markierungen anbringen. Er verkaufte das Spiel nur persönlich an seriöse Zauberkünstler. Einen Teil der Druckplatten vernichtete er sofort nach der ersten Auflage.<ref>[[Detlef | In seiner 30-jährigen Arbeit hat DeLand jede Druckplatte einzeln graviert. Dies bedeutet, auf 52 Karten musste er etwa 11 960 unterschiedlich plazierte Markierungen anbringen. Er verkaufte das Spiel nur persönlich an seriöse Zauberkünstler. Einen Teil der Druckplatten vernichtete er sofort nach der ersten Auflage.<ref>[[Detlef Hoffmann|Hoffmann, Detlef]]: ''Theodore L. DeLand'', in: Karten zum Zaubern, 1979, Seite 92</ref> | ||
In den Augen von Walter Gibson revolutionärte DeLand die Zauberkunst in viele Hinsicht. Seine sogenannten „mechanischen“ Kartenkunststücke findet man bei Einzelkarten wie auch bei komplette Spielen.<ref>[[Walter Gibson|Gibson, Walter]]: The Anazing Creations of Theodore L. DeLand, in The [[Conjurors' Magazine]], März 1945, Seite 24</ref> | In den Augen von Walter Gibson revolutionärte DeLand die Zauberkunst in viele Hinsicht. Seine sogenannten „mechanischen“ Kartenkunststücke findet man bei Einzelkarten wie auch bei komplette Spielen.<ref>[[Walter Gibson|Gibson, Walter]]: The Anazing Creations of Theodore L. DeLand, in The [[Conjurors' Magazine]], März 1945, Seite 24</ref> |
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