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Ab 1909 wagte er den Sprung ins Profilager. János Bartl nannte sich nun „Aradi“. Vermutungen, dass er mit dieser Namenswahl seine Anerkennung und die Nähe seines eigenen Stiles zu dem von „CONradi“ zum Ausdruck bringen wollte, sind jedoch nicht zutreffend. | Ab 1909 wagte er den Sprung ins Profilager. János Bartl nannte sich nun „Aradi“. Vermutungen, dass er mit dieser Namenswahl seine Anerkennung und die Nähe seines eigenen Stiles zu dem von „CONradi“ zum Ausdruck bringen wollte, sind jedoch nicht zutreffend. | ||
Bei einem Besuch des gerade neu eröffneten Kölner Geschäftes „Zauberkönig“ im Dezember 1909 verliebte sich | Bei einem Besuch des gerade neu eröffneten Kölner Geschäftes „Zauberkönig“ im Dezember 1909 verliebte sich Janós in ''[[Rosa Bartl|Rosa Leichtmann]]'' (*17. Juli 1884). Sie war die zweitälteste von vier Töchtern von Josef Leichtmann und dessen Ehefrau Leonia, die gemeinsam kurz zuvor das Zaubergeschäft eröffnet hatten, und das später von Rosas Schwester [[Melanie Leichtmann|Melanie]] (10. Mai 1887 bis 20. April 1962) weitergeführt wurde.<ref>Bericht in der Magischen Welt, Heft 2, 2008, S. 102 ff</ref> | ||
Die Familie Bartl war gut befreundet mit dem Zauberkünstler [[Erwin Frankoni]].<ref>[[Birgit Bartl-Engelhardt]]: ''Die Bartl-Chronik'', 1910–1998, Seite 143</ref> | Die Familie Bartl war gut befreundet mit dem Zauberkünstler [[Erwin Frankoni]].<ref>[[Birgit Bartl-Engelhardt]]: ''Die Bartl-Chronik'', 1910–1998, Seite 143</ref> |
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