Über 24 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Lewis Ganson: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
== Leben ==
== Leben ==
Lewis Gansons Vater, Jack Ganson, beschäftigte sich ebenfalls mit der Zauberkunst. Ganson Sr. war eng befreundet mit [[Lewis Davenport]].  
Lewis Gansons Vater, Jack Ganson, beschäftigte sich ebenfalls mit der Zauberkunst. Ganson Sr. war eng befreundet mit [[Lewis Davenport]].  
Ganson schrieb nahezu 60 Zauberbücher, von denen mehrere zu Standardwerken wurden. Ganson hat wesentlichen Anteil daran, dass auch Zauber­künstler aus Amerika in den 1960er Jahren in Europa bekannt wurden: ➟ [[Slydini]] und ➟ [[Dai Vernon]]. Einige seiner Bücher erschienen in mehreren Auflagen und liefern heute noch Anregungen. Zu den erfolgreichsten Veröffentlichungen zählen „Routinen Manipulation I, II, Finale“, 1950–1951; „Unconventional Magic“, 1956; „Dai Vernon Book of Magic“, 1960.
Ganson schrieb nahezu 60 Zauberbücher, von denen mehrere zu Standardwerken wurden. Ganson hat wesentlichen Anteil daran, dass auch Zauber­künstler aus Amerika in den 1960er Jahren in Europa bekannt wurden: ➟ [[Slydini]] und ➟ [[Dai Vernon]]. Einige seiner Bücher erschienen in mehreren Auflagen und liefern heute noch Anregungen. Zu den erfolgreichsten Veröffentlichungen zählen „Routinen Manipulation I, II, Finale“, 1950–1951; „Unconventional Magic“, 1956; „Dai Vernon Book of Magic“, 1960.


28.545

Bearbeitungen

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Zauber-Pedia. Durch die Nutzung von Zauber-Pedia erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü