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Zauberkongress: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Zauberkunst gelten zwei Treffen von Zauberkünstlern als die ersten ihrer Art. Zum einen wird die 13. Hauptversammlung des [[Magischer Zirkel von Deutschland|Magischen Zirkels von Deutschland]] 1925 als erster Kongress bezeichnet.<ref>[[Magie]], 61. Jahrgang, 1981, Heft 8/9, Seite 228 ff.</ref> Zum anderen wird das Treffen von Mitgliedern der [[International Brotherhood of Magicians]] (I.B.M) am 10. Juni 1926 als erster Zauberkongress beschrieben.<ref>Programmheft zum 82. Zauberkongress der Internationa Brotherhood of Magicians, 6. bis 10. Juli 2010, Seite 11</ref>  
In der Zauberkunst gelten zwei Treffen von Zauberkünstlern als die ersten ihrer Art. Zum einen wird die 13. Hauptversammlung des [[Magischer Zirkel von Deutschland|Magischen Zirkels von Deutschland]] 1925 als erster Kongress bezeichnet.<ref>[[Magie]], 61. Jahrgang, 1981, Heft 8/9, Seite 228 ff.</ref> Zum anderen wird das Treffen von Mitgliedern der [[International Brotherhood of Magicians]] (I.B.M) am 10. Juni 1926 als erster Zauberkongress beschrieben.<ref>Programmheft zum 82. Zauberkongress der Internationa Brotherhood of Magicians, 6. bis 10. Juli 2010, Seite 11</ref>  


Beiden Veranstaltungen ist gemein, dass es keine Wettbewerbe gab, noch Seminare oder Close-up-Vorführungen. Das Treffen in Kenton war in erster Linie ein soziales Beisammensein, bei dem gemeinsame Menues und Sightseeing-Touren durch die Stadt im Mittelpunkt standen. Das Treffen in München hatte die 13. Hauptversammlung des Magischen Zirkels im Fokus.
Beiden Veranstaltungen ist gemein, dass es keine Wettbewerbe gab, noch Seminare oder Close-up-Vorführungen. Das Treffen in Kenton war in erster Linie ein soziales Beisammenseinn, bei dem gemeinsame Menüs und Sightseeing-Touren durch die Stadt im Mittelpunkt standen und mit einer festlichen Galavorstellung abgerundet wurde. Das Treffen in München hatte die 13. Hauptversammlung des Magischen Zirkels im Fokus. Auch hier gab es eine festliche Abendgala.


Ein Programmheft, wie es inzwischen üblich für Zauberkongresse ist, wurde offensichtlich nur in München nach einer Idee von [[Kalanag|Helmut Schreiber]] herausgegeben. Es ist eine 104 Seiten umfassende Broschüre mit 33 Schwarzweiß-Abbildungen, in der das Programm und mehrere Artikel verschiedener Autoren abgedruckt wurden und unter dem Titel [[Festgabe]] von Anton Huber produziert worden ist.
Ein Programmheft, wie es inzwischen üblich für Zauberkongresse ist, wurde offensichtlich nur in München nach einer Idee von [[Kalanag|Helmut Schreiber]] herausgegeben. Es ist eine 104 Seiten umfassende Broschüre mit 33 Schwarzweiß-Abbildungen, in der das Programm und mehrere Artikel verschiedener Autoren abgedruckt wurden und unter dem Titel [[Festgabe]] von Anton Huber produziert worden ist.
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