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[[Datei:Graziadei.jpg|miniatur|150px|Valentino Graziadei]] | [[Datei:Graziadei.jpg|miniatur|150px|Valentino Graziadei]] | ||
[[Datei:PKGraziadei.jpg|miniatur|150px|Werbekarte zum Gastspiel in Berlin Valentino Graziadei]] | [[Datei:PKGraziadei.jpg|miniatur|150px|Werbekarte zum Gastspiel in Berlin Valentino Graziadei]] | ||
'''Valentino Graziadei''' (* [[19. Oktober]] [[1898]] in Wien als ''Valentin Graziadei''; † [[30. Dezember]] [[1965]] in Wien) war ein österreichischer Zauberkünstler, der unter dem Bühnennamen ''Graziadei - König der Karten'' auftrat. | '''Valentino Graziadei''' (* [[19. Oktober]] [[1898]] in Wien als ''Valentin Graziadei''; † [[30. Dezember]] [[1965]] in Wien) war ein österreichischer Zauberkünstler, der unter dem Bühnennamen ''Graziadei - König der Karten'' auftrat. | ||
==Leben und Wirken== | ==Leben und Wirken== | ||
Graziadei war der Sohn eines Generalvertreters einer Südfrüchte-Firma in Tyrol, der bereits früh starb. Er wuchs bei seiner Mutter auf. Nach der Schule erlernte er den Beruf eines Buchhändlers. Nebenher war er als bestellter Applaus-Animateur in dem Varieté ''Apollo'' tätig. Hier erlebte er den Zauberkünstler [[Clément de Lion]] und einige weitere. Das Interesse an der Zauberkunst war geweckt. Er besorgte sich bei den Zaubergeschäften [[Zauberklingl]] und in dem Geschäft von [[Ottokar Fischer]] die ersten Zauberkunststücke. Von Fischer erhielt er zusätzlich Unterricht im Zaubern. | |||
Bald danach lernte Graziadei den italienischen Zauberkünstler [[Dario Paini]] kennen und Valentinos Karriere als Zauberkünstler begann. Zu seinen hervorragendsten Kunststücken zählten das "Kartenstechen" und das Zwei-Männer-Kunststück.<ref>[[Piet Forton]] in Magische Welt, Heft 3, 51. Jahrgang, 2002, Seite 472</ref> | Bald danach lernte Graziadei den italienischen Zauberkünstler [[Dario Paini]] kennen und Valentinos Karriere als Zauberkünstler begann. Zu seinen hervorragendsten Kunststücken zählten das "Kartenstechen" und das Zwei-Männer-Kunststück.<ref>[[Piet Forton]] in Magische Welt, Heft 3, 51. Jahrgang, 2002, Seite 472</ref> |
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