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Rob Zabrecky: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Rob Zabrecki wuchs in seinem Geburtsort in den 1970ern und 80ern auf und ging zur Schule. Sein Name stammt aus dem Tschechisch/Polnischen. Zabrecki bedeutet: hinter den Büschen und Bäumen hocken und die Welt beobachten. Die Erklä­rung ist nicht nur wahr, sondern er verrät sie auch auf der Bühne dem Publikum, was oftmals zu einer Heiterkeit führt, da die Beschreibung fast irrwitzig klingt, speziell im Kontext mit seinem Soloabend.
Rob Zabrecki wuchs in seinem Geburtsort in den 1970ern und 80ern auf und ging dort auch zur Schule. Sein Name stammt aus dem Tschechisch/Polnischen. Zabrecki bedeutet: hinter den Büschen und Bäumen hocken und die Welt beobachten. Die Erklä­rung ist nicht nur wahr, sondern er verrät sie auch auf der Bühne dem Publikum, was oftmals zu einer Heiterkeit führt, da die Beschreibung fast irrwitzig klingt, speziell im Kontext mit seinem Soloabend.


Nach einer kurzen Zeit verließ er das College, um mit Freunden in einer Kunstgalerie zu arbeiten. Auf dem College hatte er bereits begonnen, sich mit der Organisation von Ausstellungen und allem was dazu gehört, zu beschäftigen. In den späten 80ern und 1990 stellte er eine Musikband im Raum Los Angeles zusammen und ging mit ihr auf Tour. Er sang und spielte Bass-Gitarre. Zur Zauberkunst hatte er bislang noch keinen Kontakt. Der kam erst ein Jahr später, als er 26/27 Jahre alt war. Er war wieder mit seiner Band auf Tour, machte Plattenaufnahmen und war recht erfolgreich damit. Sie waren gerade in Baltimore, Maryland, an der Ostküste. An einem schönen, sehr warmen sonnigen Nachmittag schlenderte er durch die Stadt und fand per Zufall ein Zaubergeschäft, das er aber nicht wegen der Zauberkunststücke aufsuchte, sondern weil es eine Klimaanlage hatte. Hier wollte er sich etwas erfrischen. Aber dann kaufte er doch ein Kunststück. Und hier ist interessant, wie er auf meine Frage antwortete, ob er sich noch an das Kunststück erinnere. „Ja“, sagte er, „das war das verschwindende Seidentuch aus meiner Faust.“ Nun wissen wir ja, dass dieses Kunststück auf verschiedene Weise zustande kommen kann, und ich fragte: „Mit einem ,Pull’ (Zug)?“ „Nein, mit einer Daumenspitze.“ Aber dies sagte er so bescheiden und beiläufig, dass mir darin sofort auffiel, dass dieses Hilfsmittel für Rob Zabrecki ganz offensichtlich nur eine untergeordnete Rolle spielt. Er erwähnte als Erstes das Seidentuch, das verschwindet. Manch ein anderer Zauberer hätte auf meine erste Frage sofort geantwortet: „eine Daumenspitze“.
Nach einer kurzen Zeit verließ er das College, um mit Freunden in einer Kunstgalerie zu arbeiten. Auf dem College hatte er bereits begonnen, sich mit der Organisation von Ausstellungen und allem was dazu gehört, zu beschäftigen. In den späten 80ern und 1990 stellte er eine Musikband im Raum Los Angeles zusammen und ging mit ihr auf Tour. Er sang und spielte Bass-Gitarre. Zur Zauberkunst hatte er bislang noch keinen Kontakt. Der kam erst ein Jahr später, als er 26/27 Jahre alt war. Er war wieder mit seiner Band auf Tour, machte Plattenaufnahmen und war recht erfolgreich damit. Sie waren gerade in Baltimore, Maryland, an der Ostküste. An einem schönen, sehr warmen sonnigen Nachmittag schlenderte er durch die Stadt und fand per Zufall ein Zaubergeschäft, das er aber nicht wegen der Zauberkunststücke aufsuchte, sondern weil es eine Klimaanlage hatte. Hier wollte er sich etwas erfrischen. Aber dann kaufte er doch ein Kunststück. Und hier ist interessant, wie er auf meine Frage antwortete, ob er sich noch an das Kunststück erinnere. „Ja“, sagte er, „das war das verschwindende Seidentuch aus meiner Faust.“ Nun wissen wir ja, dass dieses Kunststück auf verschiedene Weise zustande kommen kann, und ich fragte: „Mit einem ,Pull’ (Zug)?“ „Nein, mit einer Daumenspitze.“ Aber dies sagte er so bescheiden und beiläufig, dass mir darin sofort auffiel, dass dieses Hilfsmittel für Rob Zabrecki ganz offensichtlich nur eine untergeordnete Rolle spielt. Er erwähnte als Erstes das Seidentuch, das verschwindet. Manch ein anderer Zauberer hätte auf meine erste Frage sofort geantwortet: „eine Daumenspitze“.
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