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Zauberkunst (Begriff)
Zauberkunst
Zauberkunst beschreibt eine Form der darstellenden Kunst, die es versteht, durch künstlerische Kommunikation (verbal und non-verbal) und unter Verwendung verschiedener Techniken und Methoden Illusionen in den Köpfen der Betrachter und Gefühle in den Zuschauern auszulösen. Dabei ist die Vorführung an keine spezielle Räumlichkeit oder Situation gebunden. Je bereitwilliger der Betrachter ist, sich verzaubern zu lassen, desto größer kann die Illusion in seiner Vorstellung entstehen.
Geschichte
Mit der Veröffentlichung erster Bücher im 17. Jahrhundert, die Zauberkunststücke zum Nachvollziehen beschreiben, hat sich die Zauberkunst als darstellende Kunst entwickelt. Traten die ersten Zauberkünstler (Taschenspieler) noch auf Straßen und Märkten auf, eroberten sie im Laufe der Zeit geschlossene Räumlichkeiten (Gaststätten, private Salons) und schließlich auch Theaterbühnen. Zu den ersten Protagonisten, die die Zauberkunst auf die Theaterbühnen brachten und oder sie als Kunstform präsentierten, gehörten:
Protagonisten
- im 19. Jahrhundert
- im 20. Jahrhundert
- im 21. Jahrhundert
Zauberkunst in der Literatur
- gehe zu Literatur
Zauberkunst in der bildenden Kunst
(Auswahl)
- Hieronymus Bosch: Der Gaukler, Musée municipal, Paris
- Jean J. Platteel: Jahrmarkt mit Becherspierler, Gemälde, Öl, Sammlung Volker Huber[1]
- Friedrich Moritz Wendler: Gaukler in der Schänke, Gemälde, Öl, Volker Huber[2]
- Carl Schwenninger: Der Taschenspieler, Gemälde, Öl, Volker Huber[3]
Zeittafel
Literatur zur ZauberKunst
- Rawert, Peter: Ist Zaubern eine Kunst?, in Kursbuch 184 – Was macht die Kunst?, Hamburg, 2015, Seite 61
Referenzen
- ↑ Ausstellungsführer: Verzaubert! Vanessa Hirsch/Peter Rawert, Hamburg, 2012
- ↑ Ausstellungsführer: Verzaubert! Vanessa Hirsch/Peter Rawert, Hamburg, 2012
- ↑ Ausstellungsführer: Verzaubert! Vanessa Hirsch/Peter Rawert, Hamburg, 2012