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Al Wheatley: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
== Quellen ==
* The Jinx, Ausgabe 21, Juni 1936, SALEM YOUTH MAKES HIGH PLACE IN MAGICIANS' HALL OF FAME, Seite 120  
* The Jinx, Ausgabe 21, Juni 1936, Salem youth makes high place in magicians' hall of fame, Seite 120  
* Cover, The [[Sphinx]], Jahrgang. 42, No. 6, August 1943, Seite 116
* Cover, The [[Sphinx]], Jahrgang. 42, No. 6, August 1943, Seite 116
* Titelseite [[Genii]], Jahrgang. 19, Nr. 10, June 1955, Chop Chop & Charlene, "Tung Pin Soo", Seite 344  
* Titelseite [[Genii]], Jahrgang. 19, Nr. 10, Juni 1955, Chop Chop & Charlene, "Tung Pin Soo", Seite 344  
* The [[Linking Ring]], Jahrgang. 44, No. 12, Dezember 1964, Nachruf, Seite 138  
* The [[Linking Ring]], Jahrgang. 44, No. 12, Dezember 1964, Nachruf, Seite 138  
* The Linking Ring, Jahrgang. 45, Nr. 1, Januar 1965, A. Renerick Clark erzählt von Al Wheatley, Seite 98  
* The Linking Ring, Jahrgang. 45, Nr. 1, Januar 1965, A. Renerick Clark erzählt von Al Wheatley, Seite 98  

Aktuelle Version vom 9. Juli 2023, 17:04 Uhr

Al Wheatley (* 26. März 1901 in Sidney, Australien; † 12. November 1964 an der Küste von Indonesien, bei Suva, Fidschi-Inseln) war ein in Australien geborener Zauberkünstler, der als Orientale namens Chop Chop auftrat.

Leben

Wheatley arbeitete einige Jahre lang als Assistent von Jean Hugard, bevor er ein bekannter „chinesischer“ Zauberkünstler wurde.

In den frühen 1940er Jahren benutzte Al Wheatley den Künstlernamen Ching Ling Fu und später Ting Pin Soo, aber in den 1950er Jahren änderte er seinen Namen in Chop Chop und seine Nummer wurde zu Chop Chop und Chalene. Sie traten in großen Clubs wie dem Empire Room des Palmer House in Chicago und dem Moulin Rouge in Los Angeles auf.

Er trat mehrmals im amerikanischen Fernsehen auf, unter anderem in der Ed Sullivan Show.

Es wird angenommen, dass er den Chop Cup irgendwann Mitte der 1950er Jahre populär gemacht hat, so dass die speziellen Becher nach ihm benannt wurden.

Quellen

  • The Jinx, Ausgabe 21, Juni 1936, Salem youth makes high place in magicians' hall of fame, Seite 120
  • Cover, The Sphinx, Jahrgang. 42, No. 6, August 1943, Seite 116
  • Titelseite Genii, Jahrgang. 19, Nr. 10, Juni 1955, Chop Chop & Charlene, "Tung Pin Soo", Seite 344
  • The Linking Ring, Jahrgang. 44, No. 12, Dezember 1964, Nachruf, Seite 138
  • The Linking Ring, Jahrgang. 45, Nr. 1, Januar 1965, A. Renerick Clark erzählt von Al Wheatley, Seite 98
  • The New Tops, Jahrgang. 5, Nr. 1, Januar 1965, Chop Chop, The Al Wheathley I Know, von Jay Marshall, Seite 4
  • M-U-M, Jahrgang. 54, Nr. 8, Januar 1965, Broken Wands, Al Wheathley von Kay Muse, Seite 404