Über 22 Millionen Aufrufe seit März 2014!
Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.
Clayton Rawson: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Wittus (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wittus (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:ClaytonRawson.jpg|150px|mini|Clayton Rawson]] | |||
'''Clayton Rawson''' (* [[15. August]] [[1906]] in Elyria, Ohio, USA; † [[2. März]] [[1971]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor. | '''Clayton Rawson''' (* [[15. August]] [[1906]] in Elyria, Ohio, USA; † [[2. März]] [[1971]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor. | ||
| Zeile 7: | Zeile 8: | ||
* [[Grosse Zauberbuch|Das grosse Zauberbuch]] (Großer Merlini), Verlag: Neuer Tessloff, 1967, 21 x 28 cm, 103 Seiten | * [[Grosse Zauberbuch|Das grosse Zauberbuch]] (Großer Merlini), Verlag: Neuer Tessloff, 1967, 21 x 28 cm, 103 Seiten | ||
* [[Hokus Pokus - das grosse Buch für Zauberer]], Verlag: Tessloff, 1984, Neufassg, 21 x 28 cm, 75 Seiten | * [[Hokus Pokus - das grosse Buch für Zauberer]], Verlag: Tessloff, 1984, Neufassg, 21 x 28 cm, 75 Seiten | ||
== Weblinks == | |||
* [https://penzlerpublishers.com/authors/clayton-rawson/ Biografie] | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
Version vom 15. August 2020, 12:18 Uhr
Clayton Rawson (* 15. August 1906 in Elyria, Ohio, USA; † 2. März 1971) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor.
Leben
Clayton Rawson schrieb vor allem Kriminalromane. Oft brachte er sein umfangreiches Wissen über die Zauberkunst mit in die Romane ein. Die Hauptfigur war der fiktive Dedektiv The Great Merlini, der ein Zaubergeschäft im Hauptberuf führt.
Veröffentlichungen
- Das grosse Zauberbuch (Großer Merlini), Verlag: Neuer Tessloff, 1967, 21 x 28 cm, 103 Seiten
- Hokus Pokus - das grosse Buch für Zauberer, Verlag: Tessloff, 1984, Neufassg, 21 x 28 cm, 75 Seiten
Weblinks
Quellen
- Genii, 1967, Jahrgang 31, Heft 11, Seite 489