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Frank Brents: Unterschied zwischen den Versionen
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Er gastierte in den berühmtesten Varieté-Theatern und zauberte für gekrönte Häupter, Präsidenten und viele Prominente. | Er gastierte in den berühmtesten Varieté-Theatern und zauberte für gekrönte Häupter, Präsidenten und viele Prominente. | ||
Unzählige Fernsehauftritte in aller Welt, wie beispielsweise in der Ed-Sullivan-Show kamen dazu. | Unzählige Fernsehauftritte in aller Welt, wie beispielsweise in der [[Ed-Sullivan]]-Show kamen dazu. | ||
In den 1970er Jahren spielte Frank Brents auch in Deutschland und freundete sich hier mit einigen Zauberkollegen an. | In den 1970er Jahren spielte Frank Brents auch in Deutschland und freundete sich hier mit einigen Zauberkollegen an. | ||
Version vom 2. April 2015, 11:15 Uhr
Frank Brents (* 7. September 1925; † 8. September 2010) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler.
Leben
Sein Markenzeichen war der Frack mit den kurzen Ärmeln war. Man nannte ihn auch „America’s Black Magician“.
Brents befasste sich mit Comedy Magie, Close-up- und der Mentalmagie. Seine Gastspiele brachten ihn in 40 Länder der Welt.
Er gastierte in den berühmtesten Varieté-Theatern und zauberte für gekrönte Häupter, Präsidenten und viele Prominente.
Unzählige Fernsehauftritte in aller Welt, wie beispielsweise in der Ed-Sullivan-Show kamen dazu.
In den 1970er Jahren spielte Frank Brents auch in Deutschland und freundete sich hier mit einigen Zauberkollegen an.
Neben der Zauberei liebte Brents die Musik, er galt laut New York Times als einer der besten Songschreiber für das Theater. In New York, wo er lebte, produzierte er zusammen mit vier Kollegen die Off-Broadway Show „Monday Night Magic“, in der er bis zuletzt immer wieder selbst auftrat. Diese Produktion ist die am längsten laufende Magic Off-Broadway Show in New York. [1]
Referenzen
- ↑ Magische Welt, Heft 5, 2010