Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Geno Munari: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 2: Zeile 2:


== Leben ==
== Leben ==
Als Geno Munari ungefähr elf Jahre alt war bekam ein Zauberbuch geschenkt, das aus der Feder von [[John Mulholland]] stammte. Schon bald widmete er sich den Methoden des Falsch- und des Glücksspieles.   
Als Geno Munari ungefähr elf Jahre alt war, bekam ein Zauberbuch geschenkt, das aus der Feder von [[John Mulholland]] stammte. Schon bald widmete er sich den Methoden des Falsch- und des Glücksspieles.   


1964 zog er nach Las Vegas und wurde hier sechs Jahre später hauptberuflich Zauberkünstler. Zudem betreibt er das Zaubergschäft ''Geno Munari’s Magic Shop''. Oftmals trat er im Hotel Imperial Palace auf.<ref>[[Genii]], Heft 8, Augst 1983, Vol. 47, Seite 540</ref>
1964 zog er nach Las Vegas und wurde hier sechs Jahre später hauptberuflich Zauberkünstler. Zudem betreibt er das Zaubergschäft ''Geno Munari’s Magic Shop''. Oftmals trat er im Hotel ''Imperial Palace'' auf.<ref>[[Genii]], Heft 8, Augst 1983, Vol. 47, Seite 540</ref>


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==

Aktuelle Version vom 7. März 2023, 15:04 Uhr

Geno Munari (* 7. März 1946 in Burbank, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Händler und Autor.

Leben

Als Geno Munari ungefähr elf Jahre alt war, bekam ein Zauberbuch geschenkt, das aus der Feder von John Mulholland stammte. Schon bald widmete er sich den Methoden des Falsch- und des Glücksspieles.

1964 zog er nach Las Vegas und wurde hier sechs Jahre später hauptberuflich Zauberkünstler. Zudem betreibt er das Zaubergschäft Geno Munari’s Magic Shop. Oftmals trat er im Hotel Imperial Palace auf.[1]

Veröffentlichungen

Nachweise

  1. Genii, Heft 8, Augst 1983, Vol. 47, Seite 540