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Joe Fenichel: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Joe Fenichel''' (* um 1909; † [[29. September]] [[2004]] ) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Zaubergerätehersteller. | '''Joe Fenichel''' (* um 1909; † [[29. September]] [[2004]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Zaubergerätehersteller. | ||
== Wirken == | == Wirken == | ||
Joe Fenichel trat unter dem Namen ''Prof. Fairchild''<ref>Linking Ring, 41. Jahrgang, Heft 6, August 1961, Seite 92</ref> als Comedy-Zauberkünstler auf. In der Zeit von 1950 bis in die 1970er Jahre stellte er Zaubergeräte her. | Joe Fenichel trat unter dem Namen ''Prof. Fairchild''<ref>Linking Ring, 41. Jahrgang, Heft 6, August 1961, Seite 92</ref> als Comedy-Zauberkünstler auf. In der Zeit von 1950 bis in die 1970er Jahre stellte er Zaubergeräte her. Unter anderem fertigte er für den Zauberkünstler [[Roy Benson]] spezielle [[Chinesische Schnurstäbe|Schnurstäbe]] an.<ref>[[Levent]]: ''Roy Benson by Starlight'', 2006, Seite 92</ref> | ||
In der Zauberszene war er besonders im Verein [[International Brotherhood of Magicians]] tätig und hier im New Yorker Ortszirkel, für den er das Hausorgan ''The Blinking Ring'' herausgab. | In der Zauberszene war er besonders im Verein [[International Brotherhood of Magicians]] tätig und hier im New Yorker Ortszirkel, für den er das Hausorgan ''The Blinking Ring'' herausgab. | ||
Aktuelle Version vom 29. September 2017, 16:54 Uhr
Joe Fenichel (* um 1909; † 29. September 2004) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Zaubergerätehersteller.
Wirken
Joe Fenichel trat unter dem Namen Prof. Fairchild[1] als Comedy-Zauberkünstler auf. In der Zeit von 1950 bis in die 1970er Jahre stellte er Zaubergeräte her. Unter anderem fertigte er für den Zauberkünstler Roy Benson spezielle Schnurstäbe an.[2]
In der Zauberszene war er besonders im Verein International Brotherhood of Magicians tätig und hier im New Yorker Ortszirkel, für den er das Hausorgan The Blinking Ring herausgab.
Kunststücke
- Fenichel's Jumbo Rising Cards, 1954
- Metamorphosis Spots, 1964[3]
- Acrobatic Cards, 1967
- Cinderella’s Scoop, 1970[4]
Quellen
- M-U-M, 51. Jahrgang, Heft 1, Juni 1961, Seite 26