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Persil-Trick: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
In der [[Magie]] von 1949 wird dieses Kunststück dem deutschen Zauberkünstler [[Robert Farchmin]] zugeschrieben, der es in seiner Darbietung als zerstreuter Professor zum Abschluss vorführte.
In der [[Magie]] von 1951 wird dieses Kunststück dem österreichischen Zauberkünstler ''Lux'' zugeschrieben  


In {{Whaley}}, Seite 626, wird unter der Bezeichnung ''Soft Soap'' dieser Effekt dem deutsch-amerikanischen Zauberkünstler [[Howard B. Kayton]] zugesprochen, der ihn 1941 vermarktet hat.
In {{Whaley}}, Seite 626, wird unter der Bezeichnung ''Soft Soap'' dieser Effekt dem deutsch-amerikanischen Zauberkünstler [[Howard B. Kayton]] zugesprochen, der ihn 1941 vermarktet hat.


== Quellen ==
== Quellen ==
*[[Kalanag|Helmut Schreiber]], ''Schnell noch lesen was ich notierte ...'' in: ''Magie'', Heft 1, 29. Jahrgang, August 1949
* ''[[Kalanag]]: Schnell noch lesen was ich notiert ... '' in: Magie, 31. Jahrgang, Juli 1951, Seite 135
 


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Version vom 1. Oktober 2020, 00:34 Uhr

Persil-Trick, Foto 1
Persil-Trick, Foto 2

Persil-Trick ist die Bezeichnung für ein Kunststück mit Tüchern, die in einer Waschmittelschachtel (Persil) „gewaschen“ werden.

Hergang

Der Vorführer zeigt mehrere befleckte Tücher, die er in eine Waschmittelpackung gibt und diese verschließt. Nach wenigen Sekunden wird die Schachtel wieder geöffnet und der Vorführer zieht nun die Tücher heraus, die ohne Flecken erscheinen.

Geschichte

In der Magie von 1951 wird dieses Kunststück dem österreichischen Zauberkünstler Lux zugeschrieben

In Whaley's Encyclopedic Dictionary of Magic, Bart Whaley, Jeff Busby, 1989, Seite 626, wird unter der Bezeichnung Soft Soap dieser Effekt dem deutsch-amerikanischen Zauberkünstler Howard B. Kayton zugesprochen, der ihn 1941 vermarktet hat.

Quellen

  • Kalanag: Schnell noch lesen was ich notiert ... in: Magie, 31. Jahrgang, Juli 1951, Seite 135