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Varieté Seidenfaden: Unterschied zwischen den Versionen
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* [https://www.welt.de/print-welt/article622272/Lale-Andersen-sang-fuer-20-Reichsmark.html Bericht auf Welt.de] abgerufen am 3 Februar 2024 | * [https://www.welt.de/print-welt/article622272/Lale-Andersen-sang-fuer-20-Reichsmark.html Bericht auf Welt.de] abgerufen am 3 Februar 2024 | ||
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2024, 13:29 Uhr
Das Varieté-Theater Seidenfaden wurde 1933 von dem Seidenfabrikanten Fritz Kress in Krefeld auf dem Ostwall gegründet. Als architektonische Besonderheit galt das Dach über der Tanzfläche, das sich öffnen ließ.
Im Krieg wurde das Gebäude teilweise zerstört. Ab 1951 wurde der Seidenfaden erneut eröffnet, aber nun als Kino mit 710 Sitzplätzen. 1982 wurde der Kinobetrieb eingestellt.
1998 wurde noch einmal ein Varieté unter dem Namen Seidenfaden an andere Stelle auf dem Ostwall eröffnet. Es hielt sich jedoch nur wenige Jahre.
Am 15. September 2000 wurde aus dem Seidenfaden das Burbach Varieté Krefeld. In der Eröffnungs-Gala war Bert Rex der Moderator.[1]
Zauberkünstler im Seidenfaden
- o. D.: Felix Woy
- 1998: Philip Simon
- 1998: Graynor Robinson (Illusionen)
- Januar 1999: Gunnar Carino (zaubernder Conférencier)
- April 1999: Jan Mattheis
Weblinks
- Bericht über den Seidenfaden auf Lokal-Klick abgerufen am 3. Februar 2024
- Bericht auf Welt.de abgerufen am 3 Februar 2024
Nachweise
- ↑ Magische Welt, 49. Jahrgang, Heft 4, Dezember 2000, Seite 357