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Goldin-Tuch-Kunststück: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Goldin-Tuch-Kunststück''' wird auch als die "sympathischen Tücher" bezeichnet | '''Goldin-Tuch-Kunststück''' wird auch als die "sympathischen Tücher" bezeichnet | ||
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Version vom 28. August 2014, 20:47 Uhr
Goldin-Tuch-Kunststück wird auch als die "sympathischen Tücher" bezeichnet
Ablauf
Der Vorführer zeigt sechs Tücher. Drei davon verknotet er und legt sie zu seiner Rechten auf einem Beistelltisch ab. Die drei losen legt er zu seiner Linken ab. Nach wenigen Augenblicken ergreift er die verknoteten Tücher, die nun aber plötzlich einzeln sind. Dafür sind die anfangs einzeln vorgezeigten drei Tücher auf der anderen Seite miteinander verknotet. Dieses Spiel wird noch ein- oder zweimal wiederholt. Zum Schluss sind plötzlich alle sechs Tücher mit einem großen Knoten miteinander verbunden.
Geschichte
Eine einfache Version wurde zum ersten Mal von Hatton & Plate (Adrian Plate) 1910 beschrieben. 1913 stellte der britische Zauberkünstler Edward Victor in Zusammenarbeit mit G. W. Hunter die heute noch gängige Version vor.
Die Bezeichnung "Goldinsche Tüchetrick" ist vielleicht nur in Deutschland entstanden, als ihn Horace Goldin bei seinen Engagements in Berlin in seinem Programm zeigte. So wird bereits in einer Programm-Besprechung über Maldino in der Magie von 1937 der "Goldin'sche Sechs-Tüchertrick" erwähnt. [1]
Bekannte Vorführer
Referenzen
- ↑ Magie, November 1973, Helmuth Teumer über Maldion, Seite 292.