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Kubusspiel: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Kubusspiel''' bezeichnet ein Kunststück, das mit insgesamt 12 großen Würfeln vorgeführt, die sich scheinbar von selbst ordnen. | '''Kubusspiel''' bezeichnet ein Kunststück, das mit insgesamt 12 großen Würfeln vorgeführt wird, die sich scheinbar von selbst ordnen. | ||
== Hergang == | == Hergang == |
Aktuelle Version vom 30. Oktober 2017, 11:55 Uhr
Kubusspiel bezeichnet ein Kunststück, das mit insgesamt 12 großen Würfeln vorgeführt wird, die sich scheinbar von selbst ordnen.
Hergang
Es werden zwei Würfelsäulen mit Zahlenwürfeln so aufgebaut, dass die Würfel der einen Säule die Zahlen 1 bis 6 und die der anderen die Zahlen 6 bis 1 zeigen. Nach kurzem Bedecken einer Säule stimmt die Reihenfolge der Zahlen auf beiden Säulen überein. Dies wird in verschiedenen Varianten wiederholt, unter anderem können die Zuschauer selbst die Reihenfolge bestimmen.
Geschichte
Der Erfinder des Kubusspiels ist der deutsche Zaubergerätehändler Conradi Horster, der das Kunststück um 1907 anbot.