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Kurt Hufenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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1945 kam er zurück nach Deutschland und begann ein Jahr später als Berufszauberkünstler in Kiel. 1947 gastierte er im [[Hansa-Theater]] Hamburg. Hier trat er zum ersten Mal als ''Truk'' auf (Kurt rückwärts gelesen).<ref>Keysers Grosses Buch der Zauberei, Seite 24</ref>
1945 kam er zurück nach Deutschland und begann ein Jahr später als Berufszauberkünstler in Kiel. 1947 gastierte er im [[Hansa-Theater]] Hamburg. Hier trat er zum ersten Mal als ''Truk'' auf (Kurt rückwärts gelesen).<ref>Keysers Grosses Buch der Zauberei, Seite 24</ref>


Ab den 1960er Jahren wurder er Handelsvertreter für Spielkarten.  
Ab den 1960er Jahren wurde er Handelsvertreter für Spielkarten.  


Mehrere Jahre lang war er Vize-Präsident des [[Magischer Zirkel von Deutschland |MZvD]].  
Mehrere Jahre lang war er Vize-Präsident des [[Magischer Zirkel von Deutschland |MZvD]].  

Version vom 10. April 2021, 10:24 Uhr

Kurt Hufenbach mit seiner Assistentin Astrid, um 1950
Kurt Hufenbach um 1960

Kurt Hufenbach (* 30. April 1918 in Berlin; † 10. April 1989 in Hannover) war ein deutscher Zauberkünstler, der unter dem Bühnennamen Truk auftrat.

Leben und Wirken

1941 begann Kurt Hufenbach als Conférencier aufzutreten und verband seine Ansagen mit humorvollen Zauberkunststücken. 1943 wurde er nach Nordnorwegen geschickt, um hier zusammen mit anderen Künstlern Drei-Stunden-Programme zu präsentieren.

1945 kam er zurück nach Deutschland und begann ein Jahr später als Berufszauberkünstler in Kiel. 1947 gastierte er im Hansa-Theater Hamburg. Hier trat er zum ersten Mal als Truk auf (Kurt rückwärts gelesen).[1]

Ab den 1960er Jahren wurde er Handelsvertreter für Spielkarten.

Mehrere Jahre lang war er Vize-Präsident des MZvD.

Artikel

  • Die Ahnengalerie, Magie, Heft 7, 1961, Seite 207

Veröffentlichungen

Keysers Grosses Buch der Zauberei, Prisma Ausgabe 1987

Quelle

  • Nachruf in Magie, Heft 5, 1989, Seite 164

Nachweise

  1. Keysers Grosses Buch der Zauberei, Seite 24


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