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Gerd zu Klampen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wirken ==
== Wirken ==
Von Haus aus war Gerd zu Klampen Goldschmiedemeister. Nebenher betrieb er die Zauberkunst als Hobby. Seit 1936 gehörte er dem Verein Magischer Zirkel von Deutschland an und er war Mtiglied im Zauberclub Berlin.
Von Haus aus war Gerd zu Klampen Goldschmiedemeister. Nebenher betrieb er die Zauberkunst als Hobby. Seit 1936 gehörte er dem Verein Magischer Zirkel von Deutschland an, und er war Mtiglied im Zauberclub Berlin.


Seit 1978 führt er einen kleinen Zauberladen in Berlin-Steglitz. Gelernt hat er bei Conradi Horster. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug es ihn für sieben Jahre nach Argentinien und 14 Jahre nach New York. 1970 kehrte er nach Berlin zurück.<ref>Magie, Heft 3, 1997, Seite 141</ref>
Seit 1978 führt er einen kleinen Zauberladen in Berlin-Steglitz. Gelernt hat er bei Conradi Horster. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug es ihn für sieben Jahre nach Argentinien und 14 Jahre nach New York. 1970 kehrte er nach Berlin zurück.<ref>Magie, Heft 3, 1997, Seite 141</ref>

Version vom 7. August 2021, 22:18 Uhr

Gerd zu Klampen (* 7. August 1917; † 8. Mai 2000) war ein deutscher Zauberkünstler.

Wirken

Von Haus aus war Gerd zu Klampen Goldschmiedemeister. Nebenher betrieb er die Zauberkunst als Hobby. Seit 1936 gehörte er dem Verein Magischer Zirkel von Deutschland an, und er war Mtiglied im Zauberclub Berlin.

Seit 1978 führt er einen kleinen Zauberladen in Berlin-Steglitz. Gelernt hat er bei Conradi Horster. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug es ihn für sieben Jahre nach Argentinien und 14 Jahre nach New York. 1970 kehrte er nach Berlin zurück.[1]

Für den Zauberverein entwarf und stellte er Medaillen und Pokale her. Für den Prix-Juventa Magica 1992 fertigte er einen Wanderpreis in Form einer Hand aus Elfenbein, die mit Brillaten manipuliert, her.[2]

Quellen

  • Nachruf in Magie, 80. Jahrgang, Heft 6, Juni 2000, Seite 254

Nachweise

  1. Magie, Heft 3, 1997, Seite 141
  2. Magie, Heft 2, 1993, Seite 59