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Jac Olten | Jac Olten war mit einer Rechtsanwältin in Nizza verheiratet und hatte zwei Kinder. | ||
Quellen | Quellen berichteten, dass Jac Olten ein Neffe des spanischen Zauberkünstlers [[Frakson]] sei, was jedoch von [[Joe Wildon]] widerlegt wurde.<ref>''Profile'' in: [[Magisches Magazin]], Heft 1, 11. Jahrgang, 1961, Seite 11</ref> | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* [[Zauberkunst (Zeitschrift)]], Heft 4, 1963, Seite 42 ff. | * [[Zauberkunst (Zeitschrift)]], Heft 4, 1963, Seite 42 ff. | ||
* [[Magic Magazine]], 1. Jahrgang, Heft 1, April 1952, Seite 14 | |||
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Aktuelle Version vom 13. April 2022, 11:56 Uhr
Jac Olten (* 13. April 1913, Frankreich als Alfred Mihiel) war ein französischer Zauberkünstler.
Leben/Wirken
Jac Olten trat anfangs mit weißen Handschuhen auf, mit denen er Billardball- und Kartenmanipulationen präsentiert. Seine Gastspiele führten ihn nach Nizza, Afrika und in die USA.
Zu seinen besonderen Kunststücken zählte eine Routine mit einem Monokel, das sich verkleinerte und vergrößerte.
Jac Olten war mit einer Rechtsanwältin in Nizza verheiratet und hatte zwei Kinder.
Quellen berichteten, dass Jac Olten ein Neffe des spanischen Zauberkünstlers Frakson sei, was jedoch von Joe Wildon widerlegt wurde.[1]
Quellen
- Zauberkunst (Zeitschrift), Heft 4, 1963, Seite 42 ff.
- Magic Magazine, 1. Jahrgang, Heft 1, April 1952, Seite 14
Nachweise
- ↑ Profile in: Magisches Magazin, Heft 1, 11. Jahrgang, 1961, Seite 11