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Steffen Taut: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Taut-Dresden.png|thumb|300px|Steffen Taut in der Rolle des Mentalisten, Foto: Wittus Witt]]
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'''Steffen Taut''', 18. Februar 1956 ist ein deutscher Zauberkünstler und Autor
'''Steffen Taut''' (* [[18. Februar]] [[1963]]) ist ein deutscher Zauberkünstler, Historiker und Autor.


==Leben/Wirken==
==Leben/Wirken==
Im Alter von 10 Jahre begann er sich für die Zauberkunst zu interessieren. Mit 16 Jahren trat er zum ersten Mal öffentlich auf. Nach der Schule absolvierte er ein naturwissenschaftliches Studium (Promotion) und war danach in mehreren europäischen Ländern und in den USA als Naturwissenschaftler tätig. Parallel dazu verband er seine Tätigkeit oftmals mit Zauberauftritten.  
Von Haus aus ist Steffen Taut promovierter Nuklear-Chemiker. Gegenwärtig (2024) ist er als Strahlenschutzbevollmächtigter an der Technischen Universität Dresden tätig.<ref>[https://tu-dresden.de/tu-dresden/arbeitsschutz-umwelt/strahlenschutz-und-radionuklidlabor/strahlenschutz/npss_ansprechpartner Webseite der TU Dresden]</ref>
Seit 1997 präsentiert er eine Darbietung als [[Mental-Zauberkunst |Mentalist]]. Darüber hinaus gilt sein besonderes Interesse dem Becherspiel und der Geschichte der Zauberkunst in der Antike, im Mittelalter, in Dresden und in der DDR.
 
Im Alter von 10 Jahre begann er sich für die Zauberkunst zu interessieren. Mit 16 Jahren trat er zum ersten Mal öffentlich auf. Nach der Schule absolvierte er ein naturwissenschaftliches Studium (Promotion) und war danach in mehreren europäischen Ländern und in den USA als Naturwissenschaftler tätig. Parallel dazu verband er seine Tätigkeit oftmals mit Zauberauftritten.
Seit 1997 präsentiert er eine Darbietung als [[Mental-Zauberkunst |Mentalist]]. Darüber hinaus gilt sein besonderes Interesse dem Becherspiel und der Geschichte der Zauberkunst in der Antike, im Mittelalter, in Dresden und in der ehemaligen DDR.
 
== Artikel (Auswahl) ==
* ''Porträt über [[Eugen Wolfram]]'', [[Zauberkunst (Zeitschrift)|Zauberkunst]], Heft 1, 1987, Seite 12 ff.
* ''Ein praktisches Becherspiel'', in: Zauberkunst, Heft 4, 1993, Seite 200 f.
* ''Der Magische Zirkel der DDR (1955/56 – 1969)'', in: [[Die Kunst des Verzauberns]], ISBN 978-3-00-037777-8, Mai 2012, Seite 119
* ''Alte Zauberkataloge'' in: [[ABC der Taschenspieler-Kunst]], Band 4
* ''The First Wonder: A Study of Conjuring in the Papyrus Westcar'', in: [[Gibecière]], 18. Jahrgang, Nummer 1, Ausgabe 35, 2023
 
== Auszeichnungen ==
* 3. Preis in der Kateorie [[Close-up Zauberei]], Deutsche Meisterschaften, Zittau, 29. September bis 1. Oktober 1995<ref>Zauberkunst, Heft 4+5, 1995, Seite 266</ref>
 
== Quellen ==
* Vita in [[5th European Magic History Conference Booklet]], 2013
* Kurz-Vita in ''Die Kunst des Verzauberns'', 2012
 
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[[Kategorie:Zauberkünstler (Deutscher)]]
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[[Kategorie:Geboren 1956]]
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[[Kategorie:Zauberkünstler]]
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[[Kategorie:Autor]]
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[[Kategorie:Historiker]]
[[Kategorie:Biografien]]
[[Kategorie:Sammler]]
[[Kategorie:Historiker]]
[[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 21. Mai 2024, 10:52 Uhr

Steffen Taut in der Rolle des Mentalisten, Foto: Wittus Witt
Steffen Taut während des Becherspiels, Foto: Wittus Witt

Steffen Taut (* 18. Februar 1963) ist ein deutscher Zauberkünstler, Historiker und Autor.

Leben/Wirken

Von Haus aus ist Steffen Taut promovierter Nuklear-Chemiker. Gegenwärtig (2024) ist er als Strahlenschutzbevollmächtigter an der Technischen Universität Dresden tätig.[1]

Im Alter von 10 Jahre begann er sich für die Zauberkunst zu interessieren. Mit 16 Jahren trat er zum ersten Mal öffentlich auf. Nach der Schule absolvierte er ein naturwissenschaftliches Studium (Promotion) und war danach in mehreren europäischen Ländern und in den USA als Naturwissenschaftler tätig. Parallel dazu verband er seine Tätigkeit oftmals mit Zauberauftritten.

Seit 1997 präsentiert er eine Darbietung als Mentalist. Darüber hinaus gilt sein besonderes Interesse dem Becherspiel und der Geschichte der Zauberkunst in der Antike, im Mittelalter, in Dresden und in der ehemaligen DDR.

Artikel (Auswahl)

  • Porträt über Eugen Wolfram, Zauberkunst, Heft 1, 1987, Seite 12 ff.
  • Ein praktisches Becherspiel, in: Zauberkunst, Heft 4, 1993, Seite 200 f.
  • Der Magische Zirkel der DDR (1955/56 – 1969), in: Die Kunst des Verzauberns, ISBN 978-3-00-037777-8, Mai 2012, Seite 119
  • Alte Zauberkataloge in: ABC der Taschenspieler-Kunst, Band 4
  • The First Wonder: A Study of Conjuring in the Papyrus Westcar, in: Gibecière, 18. Jahrgang, Nummer 1, Ausgabe 35, 2023

Auszeichnungen

  • 3. Preis in der Kateorie Close-up Zauberei, Deutsche Meisterschaften, Zittau, 29. September bis 1. Oktober 1995[2]

Quellen

Nachweise

  1. Webseite der TU Dresden
  2. Zauberkunst, Heft 4+5, 1995, Seite 266