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Günther Krenzien: Unterschied zwischen den Versionen
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== Wirken == | == Wirken == | ||
Krenzien stellte eine Zauberschau nach dem Vorbild von [[Charles Carter]] zusammen, die er vornehmlich in Varietés und Zirkus-Programmen präsentierte. Seine langjährige Partnerin war Eva Hajok. | Krenzien stellte eine Zauberschau nach dem Vorbild von [[Charles Carter]] zusammen, die er vornehmlich in Varietés und Zirkus-Programmen präsentierte. Seine langjährige Partnerin war ''Eva Hajok''. 1953 gastierte er im Zirkus Busch.<ref>Magie, 1953, Seite 166</ref> | ||
In den 1960er Jahren trat er im Titania-Palast in Berlin auf, im Cabaret ''Die rote Katze'' in Lübeck und in Frankfurt, Saarbrücken und Konstanz.<ref>Magie, 1962, Seite 107</ref> | |||
In seinem 6-seitigen Flyer gibt er weitere Häuser an, in denen er aufgetreten ist: Neue Scala Berlin, Titania-Palast Berlin, Steintor-Varieté Halle, Festhalle Plauen und Capitol Schwerin. | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* [[ZauBerlin]], August-Heft 1/1987, Seite 4 | * [[ZauBerlin]], August-Heft 1/1987, Seite 4 | ||
* Todesanzeige in: [[Magie]], 1988, Heft 2, Seite 68 | |||
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2023, 17:43 Uhr
Günther Krenzien (* 21. Juli 1910 in Berlin; † 1. Mai 1987 ebenda) war ein deutscher Berufszauberkünstler mit einer Illusions- und Zaubershow.
Wirken
Krenzien stellte eine Zauberschau nach dem Vorbild von Charles Carter zusammen, die er vornehmlich in Varietés und Zirkus-Programmen präsentierte. Seine langjährige Partnerin war Eva Hajok. 1953 gastierte er im Zirkus Busch.[1]
In den 1960er Jahren trat er im Titania-Palast in Berlin auf, im Cabaret Die rote Katze in Lübeck und in Frankfurt, Saarbrücken und Konstanz.[2]
In seinem 6-seitigen Flyer gibt er weitere Häuser an, in denen er aufgetreten ist: Neue Scala Berlin, Titania-Palast Berlin, Steintor-Varieté Halle, Festhalle Plauen und Capitol Schwerin.