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Truxa: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Alter von 14 Jahren begann Eric Bang, sich für die Zauberkunst zu interessieren. | Im Alter von 14 Jahren begann Eric Bang, sich für die Zauberkunst zu interessieren. | ||
Truxa galt in seinem Heimatland als sehr bekannter Zauberkünstler, der sich | Truxa galt in seinem Heimatland als sehr bekannter Zauberkünstler, der sich als „Hofzauberkünstler“ bezeichnen durfte.<ref>[[Magie]] , 41. Jahrgang, Heft 1, Januar 1961, Seite 15</ref> Sein bürgerlicher Vorname wird wechselweise mit C und K geschrieben. | ||
Truxa wurde im Jahre 1954 für den Tageskongress des ''Unique Day of Magic'' am 4. April ankündigt. Es war sein erstes Gastspiel in England.<ref>Erwähnung in [[Abracadabra]], Nr. 425, Vol. 17, 20. März 1954, Seite 142</ref> Truxa trat zusammen mit seiner Ehefrau ''Gulli'' auf.<ref>[[Abracadabra]], Nr. 426, Vol. 17, 27. März 1954, Seite 148</ref> | Truxa wurde im Jahre 1954 für den Tageskongress des ''Unique Day of Magic'' am 4. April ankündigt. Es war sein erstes Gastspiel in England.<ref>Erwähnung in [[Abracadabra]], Nr. 425, Vol. 17, 20. März 1954, Seite 142</ref> Truxa trat zusammen mit seiner Ehefrau ''Gulli'' auf.<ref>[[Abracadabra]], Nr. 426, Vol. 17, 27. März 1954, Seite 148</ref> | ||
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Sie zeigten eine Telepathie-Darbietung, die sie stumm vorführten.<ref>Magie, 42. Jahrgang, Heft 6, Juni 1962, Seite 161</ref> | Sie zeigten eine Telepathie-Darbietung, die sie stumm vorführten.<ref>Magie, 42. Jahrgang, Heft 6, Juni 1962, Seite 161</ref> | ||
Um 1950 zeigte Truxa zu seinem Gastspiel in Hälsingborg eine Auto-Blindfahrt.<ref>Magie, 31. Jahrgang, Heft 1,1951, Seite 17</ref> | Um 1950 zeigte Truxa zu seinem Gastspiel in Hälsingborg eine [[Auto-Blindfahrt]].<ref>Magie, 31. Jahrgang, Heft 1,1951, Seite 17</ref> | ||
1954 war er | 1954 war er Gast im Hamburger [[Hansa-Theater]]. | ||
In einer weiteren Darbietung zeigte Truxa Kartenmanipulationen, zusammen mit dem Kartensteiger.<ref>Besprechung in The [[Gen]], Vol. 10, Heft 1, 1954, Seite 14</ref> | In einer weiteren Darbietung zeigte Truxa Kartenmanipulationen, zusammen mit dem Kartensteiger.<ref>Besprechung in The [[Gen]], Vol. 10, Heft 1, 1954, Seite 14</ref> | ||
Den Bühnennamen ''Truxa'' wählte Bang nach dem gleichnamigen | Den Bühnennamen ''Truxa'' wählte Bang nach dem gleichnamigen von Helmut Schreiber-[[Kalanag]] produzierten Spielfilm.<ref>[[Magisches Magazin]], 5. Jahrgang, 1956, Heft 10, Seite 234</ref> | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
Aktuelle Version vom 7. November 2024, 17:28 Uhr
Truxa (* 7. November 1919 in Kopenhagen, Dänemark, als Eric Bang; † 12. September 1996 [1][2]) war ein dänischer Zauberkünstler.[3]
Wirken
Im Alter von 14 Jahren begann Eric Bang, sich für die Zauberkunst zu interessieren.
Truxa galt in seinem Heimatland als sehr bekannter Zauberkünstler, der sich als „Hofzauberkünstler“ bezeichnen durfte.[4] Sein bürgerlicher Vorname wird wechselweise mit C und K geschrieben.
Truxa wurde im Jahre 1954 für den Tageskongress des Unique Day of Magic am 4. April ankündigt. Es war sein erstes Gastspiel in England.[5] Truxa trat zusammen mit seiner Ehefrau Gulli auf.[6]
Sie zeigten eine Telepathie-Darbietung, die sie stumm vorführten.[7]
Um 1950 zeigte Truxa zu seinem Gastspiel in Hälsingborg eine Auto-Blindfahrt.[8]
1954 war er Gast im Hamburger Hansa-Theater.
In einer weiteren Darbietung zeigte Truxa Kartenmanipulationen, zusammen mit dem Kartensteiger.[9]
Den Bühnennamen Truxa wählte Bang nach dem gleichnamigen von Helmut Schreiber-Kalanag produzierten Spielfilm.[10]
Quellen
- Vita in: Magisches Magazin, Heft 4, 8. Jahrgang, 1959, Seite 170 ff
Nachweise
- ↑ Nachruf in: Trollkarlen, Nr. 175, Dezember 1996, Seite 32
- ↑ Genii, Vol. 46, Dezember 1982, Seite 838
- ↑ Histoire et évolution technique de la prestidigitation sorciers, magiciens, escamoteurs, physiciens, prestidigitateurs, Illusionnistes, manipulateurs Vol. 3, Max Dif, Seite 156
- ↑ Magie , 41. Jahrgang, Heft 1, Januar 1961, Seite 15
- ↑ Erwähnung in Abracadabra, Nr. 425, Vol. 17, 20. März 1954, Seite 142
- ↑ Abracadabra, Nr. 426, Vol. 17, 27. März 1954, Seite 148
- ↑ Magie, 42. Jahrgang, Heft 6, Juni 1962, Seite 161
- ↑ Magie, 31. Jahrgang, Heft 1,1951, Seite 17
- ↑ Besprechung in The Gen, Vol. 10, Heft 1, 1954, Seite 14
- ↑ Magisches Magazin, 5. Jahrgang, 1956, Heft 10, Seite 234