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Für den Kollegen [[Mark Wilson]] fertigte er Zauberrequisiten an, die in den diversen Fernsehsendungen von Wilson zum Einsatz kamen. In den 1960er Jahren trat er insgesamt 18 mal im Magic Castle auf. In dem Harvey Casion und Hotel in Lake Tahoe präsentierte er Zauberdarbietungen unter dem Namen ''Chan Lu'', "The Charlie Chan Of Magic". Mehrer Jahre lang trat er auch in Schulen auf. | Für den Kollegen [[Mark Wilson]] fertigte er Zauberrequisiten an, die in den diversen Fernsehsendungen von Wilson zum Einsatz kamen. In den 1960er Jahren trat er insgesamt 18 mal im [[Magic Castle]] auf. In dem Harvey Casion und Hotel in Lake Tahoe präsentierte er Zauberdarbietungen unter dem Namen ''Chan Lu'', "The Charlie Chan Of Magic". Mehrer Jahre lang trat er auch in Schulen auf. | ||
Als sein Mutter in den 1990er Jahren erkrankte, zog er nach Virginia, um sich um sie bis zu Ihrem Tode zu kümmern. Danach verkaufte er ihr Haus und zog in die Nähe des Magic Castle. | Als sein Mutter in den 1990er Jahren erkrankte, zog er nach Virginia, um sich um sie bis zu Ihrem Tode zu kümmern. Danach verkaufte er ihr Haus und zog in die Nähe des Magic Castle. |
Version vom 31. Oktober 2017, 00:24 Uhr
Lou Lancaster (* 31. Oktober 1936 in Richmond, Virginia, als Louis Lancaster McClung; † 5. Juli 2008) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler.
Leben
Seine Mutter war Lehrerin. Als Lou Lancaster 18 Jahre alt war, trat er in die US-Armee ein. Später legte er sein Examen als Keramik-Ingenieur ab.
Er reiste viel und traf dabei viele bekannte Zauberkünstler: Johnny Paul, Johnny Platt und Dai Vernon.
Für den Kollegen Mark Wilson fertigte er Zauberrequisiten an, die in den diversen Fernsehsendungen von Wilson zum Einsatz kamen. In den 1960er Jahren trat er insgesamt 18 mal im Magic Castle auf. In dem Harvey Casion und Hotel in Lake Tahoe präsentierte er Zauberdarbietungen unter dem Namen Chan Lu, "The Charlie Chan Of Magic". Mehrer Jahre lang trat er auch in Schulen auf.
Als sein Mutter in den 1990er Jahren erkrankte, zog er nach Virginia, um sich um sie bis zu Ihrem Tode zu kümmern. Danach verkaufte er ihr Haus und zog in die Nähe des Magic Castle.
Lou Lancaster war Mentor zahlreicher Zauberkünstler, darunter auch Jeff McBride.[1]
Veröffentlichungen
- Tricks Of The Trade – A Professional Looks at Commercial Close-up Magic, 1985
Videos
- IMS Magic Academy, Vol. 04: Card Manipulations by Lou Lancaster, 1992
- IMS Magic Academy, Vol. 10: Classic Routines by Lou Lancaster, 1994
- IMS Magic Academy, Vol. 19: Gambler's Secrets Exposed by Lou Lancaster, 1994
- IMS Magic Academy, Vol. 26: The Linking Rings by Lou Lancaster, 1996
- IMS Magic Academy, Vol. 33: Rope Magic by Lou Lancaster, 1996
- IMS The Best of The Best, Vol. 37 – Lou Lancaster: Self Working Card Tricks, 1997
- IMS The Best of The Best, Vol. 38 – Lou Lancaster : Tricks With A Storyline, 1997
Quellen
- Linking Ring, Vol. 85, Nr. 8, August 2005, Seite 33ff.