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Gordon Freeman: Unterschied zwischen den Versionen
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1925 gastierte er im [[St. George’s Hall|Maskelyne Theater]]. 1932 war er im Daly’s Theater am Leicester Square zu sehen. | 1925 gastierte er im [[St. George’s Hall|Maskelyne Theater]]. 1932 war er im Daly’s Theater am Leicester Square zu sehen. | ||
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Und dann kam Gordon Freeman auf die Bretter und zwar als der sehlechteste Erfinder der Welt. Ich zweifle, ob in der nachträglichen Beschreibung seine Vorführung ehenso belustigend wirkt, wie auf der Bühne, jedoch habe Ich mich an diesem Abend glänzend darüber amüsiert. Im bekannten Stil der Patentanmeldungen erklärte Mr. Freeman, dass es icht nicht angängig sei, den Löffel beim Teetrinken in der Tasse zu lassen, da derselbe dabei so leicht ins Auge gehen und so schwerwiegende Verletzungen hervorrufen könne. Deshalb habe er einen Löffel erfunden, welcher in Höhe des Becherrandes ein federndes Scharnier hat, so dass der Löffel mit der gleichen Hand, welche die Tasse hält, nach außen umgeknickt werden kann. Durch die Einführung dieser Löffel ließen sich Augenverletzungen in Zukunft leicht vermeiden.<ref>in: [[Magie]], Heft 9, 21. Jahrgang, 1938, Seite 384</ref> | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* World's Fair, 16. September, 1967 | * World's Fair, 16. September, 1967 | ||
* Tricks That Mystify, [[Will Goldston]], 1934 | * Tricks That Mystify, [[Will Goldston]], 1934 | ||
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Version vom 20. September 2018, 15:39 Uhr
Gordon Freeman (* 20. September 1889 in Fulham, England als Gordon Freeman Swingler; † September 1979 in Hounslow, England) war ein englischer Comedy-Zauberkünstler.
Wirken
Gordon Freeman bezeichnte sich selbst als The World’s Worst Inventor (Der weltschlechteste Erfinder). Im Alter von 10 Jahren trat er bereits öffentlich auf. Viel Male spielte er vor Mitgliedern des britischen Köngishause.
1925 gastierte er im Maskelyne Theater. 1932 war er im Daly’s Theater am Leicester Square zu sehen.
Beschreibung
Und dann kam Gordon Freeman auf die Bretter und zwar als der sehlechteste Erfinder der Welt. Ich zweifle, ob in der nachträglichen Beschreibung seine Vorführung ehenso belustigend wirkt, wie auf der Bühne, jedoch habe Ich mich an diesem Abend glänzend darüber amüsiert. Im bekannten Stil der Patentanmeldungen erklärte Mr. Freeman, dass es icht nicht angängig sei, den Löffel beim Teetrinken in der Tasse zu lassen, da derselbe dabei so leicht ins Auge gehen und so schwerwiegende Verletzungen hervorrufen könne. Deshalb habe er einen Löffel erfunden, welcher in Höhe des Becherrandes ein federndes Scharnier hat, so dass der Löffel mit der gleichen Hand, welche die Tasse hält, nach außen umgeknickt werden kann. Durch die Einführung dieser Löffel ließen sich Augenverletzungen in Zukunft leicht vermeiden.[1]
Quellen
- World's Fair, 16. September, 1967
- Tricks That Mystify, Will Goldston, 1934