Über 27 Millionen Aufrufe seit März 2014!
Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.
Friedrich Wilhelm Burmeister: Unterschied zwischen den Versionen
Wittus (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wittus (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Der deutsche Zauberkünstler [[Christoph-Joachim Schröder]] erwähnte in seinem Vortrag über Burmeister auf dem 22. [[Sammlertreffen|Sammler- und Chronistentreffen]] in Nottuln-Appelhülsen, dass Burmeister von Haus aus Schneider gewesen sei. Diese Information deckt sich mit Angaben in frühen [[Kalanag]]-Programmheften, in denen Burmeister unter „Kostüme“ aufgeführt wird. | Der deutsche Zauberkünstler [[Christoph-Joachim Schröder]] erwähnte in seinem Vortrag über Burmeister auf dem 22. [[Sammlertreffen|Sammler- und Chronistentreffen]] in Nottuln-Appelhülsen, dass Burmeister von Haus aus Schneider gewesen sei. Diese Information deckt sich mit Angaben in frühen [[Kalanag]]-Programmheften, in denen Burmeister unter „Kostüme“ aufgeführt wird. | ||
In den 1960er Jahren war er am Schauspielhaus Hamburg Gewand- und Garderobenmeister.<ref>Enträtselte Geheimnisse, in: Magische Welt, Heft 5, 61. Jahrgang, 2012, Seite 197</ref> | |||
Ab etwa 1949 führte Burmeister in Hamburg einen Neu- und Secondhand-Zauberhandel<ref>Anzeige in: Magie, 29. Jahrgang, Heft 1, August 1949, Seite 12</ref>, den er bis zu seinem Tode führt. Danach übernahm den Handel bis 1998 Christoph-Joachim Schröder.<ref>[[Magische Welt]], Heft 3, 1998, 47. Jahrgang, Seite 265</ref> | Ab etwa 1949 führte Burmeister in Hamburg einen Neu- und Secondhand-Zauberhandel<ref>Anzeige in: Magie, 29. Jahrgang, Heft 1, August 1949, Seite 12</ref>, den er bis zu seinem Tode führt. Danach übernahm den Handel bis 1998 Christoph-Joachim Schröder.<ref>[[Magische Welt]], Heft 3, 1998, 47. Jahrgang, Seite 265</ref> | ||
Zeile 23: | Zeile 25: | ||
{{Nachweise}} | {{Nachweise}} | ||
{{SORTIERUNG:Burmeister, Friedrich Wilhelm}} | |||
[[Kategorie:Zauberkünstler (Deutscher)]] | |||
[[Kategorie:Zauberkünstler]] | |||
[[Kategorie:Geboren 1900]] | |||
[[Kategorie:Gestorben 1983]] | |||
[[Kategorie:Zauberhändler]] | |||
[[Kategorie:Zauberhändler (Deutscher)]] | |||
[[Kategorie:Mann]] | |||
[[Kategorie:Biografien]] | |||
[[Kategorie:Verleger]] |
Version vom 11. Februar 2019, 14:16 Uhr
Friedrich Wilhelm Burmeister (* 29. September 1900; † 1983 in Hamburg) war ein deutscher Zauberkünstler und -händler.
Wirken
Als Burmeister 1921 in den Verein Magischer Zirkel von Deutschland eintrat, gab er als Berufsbezeichnung „Kaufmann“ an. Ursprünglich stammte Burmeister aus Rostock[1]. Seit den 1920er Jahren lebte er in Hamburg.
Der deutsche Zauberkünstler Christoph-Joachim Schröder erwähnte in seinem Vortrag über Burmeister auf dem 22. Sammler- und Chronistentreffen in Nottuln-Appelhülsen, dass Burmeister von Haus aus Schneider gewesen sei. Diese Information deckt sich mit Angaben in frühen Kalanag-Programmheften, in denen Burmeister unter „Kostüme“ aufgeführt wird.
In den 1960er Jahren war er am Schauspielhaus Hamburg Gewand- und Garderobenmeister.[2]
Ab etwa 1949 führte Burmeister in Hamburg einen Neu- und Secondhand-Zauberhandel[3], den er bis zu seinem Tode führt. Danach übernahm den Handel bis 1998 Christoph-Joachim Schröder.[4]
Ab den 1960er Jahren verlagerte sich Burmeister immer mehr auf den Secondhand-Zauberhandel und gab monatliche Listen heraus.[5]
Burmeister hat mehrere Effekte kreiert.
Veröffentlichungen
- Georgi Oki: Magische Neuheiten, 30 Seiten, 1932[6]
Kreationen
- Das wandernde Wasser[7]
- Reisschalen-Effekt mit vierfacher Verdoppelung des Reises.
Quellen
- Magische Welt, Heft 1, 32. Jahrgang, 1983, Seite 159
Nachweise
- ↑ Magie, 19. Jahrgang, 1936, Heft 12, Seite 272
- ↑ Enträtselte Geheimnisse, in: Magische Welt, Heft 5, 61. Jahrgang, 2012, Seite 197
- ↑ Anzeige in: Magie, 29. Jahrgang, Heft 1, August 1949, Seite 12
- ↑ Magische Welt, Heft 3, 1998, 47. Jahrgang, Seite 265
- ↑ Hinweis in: Magie, Heft 8, 48. Jahrgang, August 1968, Seite 593
- ↑ Angekündigt in: Magie, 15. Jahrgang, November 1932, Heft 11, Seite 151
- ↑ aufgeführt unter: Archiv zum Schutze von Erfindungen und Verbesserungen magischer Kunststücke, in: Magie, 8. Jahrgang, Apriel 1925, Seite 31