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Felix Greenfield: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
== Quellen ==
* [[Genii]], 1967, Jahrgang 31, Heft 11, Seite 489
* [[Genii]], 1967, Jahrgang 31, Heft 11, Seite 489
* Nachruf in: Genii, Vol. April 1974
* Nachruf in: Genii, Jahrgang 38, April 1974


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Aktuelle Version vom 15. Oktober 2024, 21:38 Uhr

Felix Greenfield, links, auf der Titelseite Linking Ring

Felix Greenfield (* um 1917; † 13. Juni 1974) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Mentalist.

Wirken

Von Haus aus war Felix Greenfield als PR-Managefür die Filmgesellschaft Warner Brothers 34 Jahre lang tätig. Nebenher trat er auch hauptberuflich als Mentalist auf. Er war mit Theo Annemann[1] und mit Joseph Dunninger gut befreundet.[2]. In den 1940er Jahren war er in einer eigenen Radiosendung zu erleben.[3] Auf der Bühne zeigte er auch den Kugelfang.[4][5]

Obendrein führte er gekonnte Close-up Zauberei vor.

Felix Greenfield engagierte sich besonders für das Enttarnen von betrügerischen Medium. Kur vor seinem Tode arbeitete er an einem Buch über das Leben von Dr. Stanley Jaks. Ein Jahr vor seinem Tod (1973) war Greefield maßgeblich an dem Scheitern Uri Gellers während eines Fernsehauftrittes 1973 beteiligt. Er schlug vor, genau zu beobachten, wie die verwandten Behälter für ein Experiment verschlossen werden und hier auf Uri Geller zu achten, der sich jeden Behälter genau anschauen würde. Deshalb sollte man später die Behälter noch einmal verschließen. Geller scheiterte an dem Versuch, ein bestimmtes Objekt in den Behältern zu lokalisieren.[6]

Felix Greenfield gehörte mehreren Zauberveinen an, unter anderem auch dem Magic Circle in London.

Quellen

  • Genii, 1967, Jahrgang 31, Heft 11, Seite 489
  • Nachruf in: Genii, Jahrgang 38, April 1974

Nachweise

  1. Most Dangerous ... in: Zeitschrift Bold, September 1956, Vol. 5, Nr. 3, Seit 46
  2. Zingg, Allen, Sam’s The Magic of Sam Schwarz, 2003, Seite 167
  3. Linking Ring, Vol. 45, Nr. 3, März 1965, Seite 21
  4. Twelve Have Died, Bullet Catching – The Story & Secrets, Ben Robinson, Larry White (1986)
  5. Most Dangerous ... in: Zeitschrift Bold, September 1956, Vol. 5, Nr. 3, Seit 46
  6. Zeitschrift New Scientist, 17. Oktober 1974, Seite 174