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Geisterkabinett: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Assistentin und ein Zuschauer setzen sich auf zwei Stühle, die nebeneinander in einem Kabinett stehen. Die Assistentin wird mit Händen und Füßen an ihren Stuhl ge­fesselt, dem Zuschauer werden die Au­gen verbunden. Verschiedene Gegen­stände (Glocken, Teller, Tücher, etc.) werden in das Kabinett gelegt. Wird der Vorhang des Kabinetts geschlossen, ertönt eine Glocke, und die anderen Gegenstände einschließlich verschiedener Kleidungsstücke wie bspw. Jacke und Weste des Zuschauers fliegen aus dem Kabinett. Auch wird eine Tafel mit Antworten auf gestellte Fragen herausgeschoben. Nach dem Öffnen des Vorhangs ist die Assistentin immer noch gefesselt und der Herr sitzt ohne Jacke und Weste auf seinem Stuhl.  
Die Assistentin und ein Zuschauer setzen sich auf zwei Stühle, die nebeneinander in einem Kabinett stehen. Die Assistentin wird mit Händen und Füßen an ihren Stuhl ge­fesselt, dem Zuschauer werden die Au­gen verbunden. Verschiedene Gegen­stände (Glocken, Teller, Tücher, etc.) werden in das Kabinett gelegt. Wird der Vorhang des Kabinetts geschlossen, ertönt eine Glocke, und die anderen Gegenstände einschließlich verschiedener Kleidungsstücke wie bspw. Jacke und Weste des Zuschauers fliegen aus dem Kabinett. Auch wird eine Tafel mit Antworten auf gestellte Fragen herausgeschoben. Nach dem Öffnen des Vorhangs ist die Assistentin immer noch gefesselt und der Herr sitzt ohne Jacke und Weste auf seinem Stuhl.  
Die frühesten Hinweise auf das  Geister­ka­binett findet man bereits im Jahr 1888. Be­kannt wurde es unter Zauber­künst­lern durch den amerikanischen Zau­ber­künst­ler Harry Kellar, der für kurze Zeit Assistent der „Davenport-Brüder” war, welche diese Illusion in ihrem Programm zeigten.  
Die frühesten Hinweise auf das  Geister­ka­binett findet man bereits im Jahr 1888. Be­kannt wurde es unter Zauber­künst­lern durch den amerikanischen Zau­ber­künst­ler [[Harry Kellar]], der für kurze Zeit Assistent der „Davenport-Brüder” war, welche diese Illusion in ihrem Programm zeigten.  


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Version vom 29. Mai 2014, 18:19 Uhr

Geisterkabinett

Die Assistentin und ein Zuschauer setzen sich auf zwei Stühle, die nebeneinander in einem Kabinett stehen. Die Assistentin wird mit Händen und Füßen an ihren Stuhl ge­fesselt, dem Zuschauer werden die Au­gen verbunden. Verschiedene Gegen­stände (Glocken, Teller, Tücher, etc.) werden in das Kabinett gelegt. Wird der Vorhang des Kabinetts geschlossen, ertönt eine Glocke, und die anderen Gegenstände einschließlich verschiedener Kleidungsstücke wie bspw. Jacke und Weste des Zuschauers fliegen aus dem Kabinett. Auch wird eine Tafel mit Antworten auf gestellte Fragen herausgeschoben. Nach dem Öffnen des Vorhangs ist die Assistentin immer noch gefesselt und der Herr sitzt ohne Jacke und Weste auf seinem Stuhl. Die frühesten Hinweise auf das Geister­ka­binett findet man bereits im Jahr 1888. Be­kannt wurde es unter Zauber­künst­lern durch den amerikanischen Zau­ber­künst­ler Harry Kellar, der für kurze Zeit Assistent der „Davenport-Brüder” war, welche diese Illusion in ihrem Programm zeigten.