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Emil Kio, Sr.: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
1921 absolvierte Emil Kio mit einer kleinen Truppe seine ersten Zauberauftritte, nachdem er zuvor bei [[Conradi Horster]] Unterricht genommen hatte. 1932 trat er zum ersten Mal in einer Zirkusmanege auf und spezialisierte sich hier auf diese besondere Auftrittsmöglichkeit. Seine gezeigten [[Groß-Illusion | Illusionen]] waren enorm. Er reiste mit 10 Eisenbahnwaggons und rund 50 Mitarbeitern. Seine beiden Söhne Emil und Igor führen die Tradition des Vaters fort.  
1921 absolvierte Emil Kio mit einer kleinen Truppe seine ersten Zauberauftritte, nachdem er zuvor bei [[Conradi Horster]] Unterricht genommen hatte. 1932 trat er zum ersten Mal in einer Zirkusmanege auf und spezialisierte sich hier auf diese besondere Auftrittsmöglichkeit. Seine gezeigten [[Groß-Illusion | Illusionen]] waren enorm. Er reiste mit 10 Eisenbahnwaggons und rund 50 Mitarbeitern. Seine beiden Söhne [[Emil Kio]] und [[Igor Kio |Igor]] führen die Tradition des Vaters fort.  


1989 wurde ihm zu Ehren eine Briefmarke herausgegeben.
1989 wurde ihm zu Ehren eine Briefmarke herausgegeben.

Version vom 13. November 2014, 18:26 Uhr

Sonderbriefmarke Emil Kio 1989

Emil Kio (* 10. April 1894 in Moskau als Emil Teodorowitsch Hirschfeld-Renard; † 19. Dezember 1965 in Kiew) war ein russischer Zauberkünstler

Leben

1921 absolvierte Emil Kio mit einer kleinen Truppe seine ersten Zauberauftritte, nachdem er zuvor bei Conradi Horster Unterricht genommen hatte. 1932 trat er zum ersten Mal in einer Zirkusmanege auf und spezialisierte sich hier auf diese besondere Auftrittsmöglichkeit. Seine gezeigten  Illusionen waren enorm. Er reiste mit 10 Eisenbahnwaggons und rund 50 Mitarbeitern. Seine beiden Söhne Emil Kio und Igor führen die Tradition des Vaters fort.

1989 wurde ihm zu Ehren eine Briefmarke herausgegeben.

Quelle

  • Winkler, Gisela und Dietmar: Emil Kio - Zauberei im Zirkus, in: Das große Hokuspokus, Henschelverlag, Berlin 1981, S. 323 ff.