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Erik Jan Hanussen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Erik Jan Hanussen''' (* [[2. Juni]] [[1889]] im Wiener Bezirksteil Ottakring; † in der Nacht vom 24. auf den [[25. März]] [[1933]] war ein unter anderem als „Hellseher” bekannter österreichischer [[Zauberkünstler]]. Trotz jüdischer Herkunft agierte er als Sympathisant der Nationalsozialisten. | '''Erik Jan Hanussen''' (* [[2. Juni]] [[1889]] im Wiener Bezirksteil Ottakring; † in der Nacht vom 24. auf den [[25. März]] [[1933]]) war ein unter anderem als „Hellseher” bekannter österreichischer [[Zauberkünstler]]. Trotz jüdischer Herkunft agierte er als Sympathisant der Nationalsozialisten. | ||
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Version vom 25. März 2015, 07:28 Uhr
Dieser Artikel basiert auf dem Eintrag von Erik Jan Hanussen in der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Erik Jan Hanussen (* 2. Juni 1889 im Wiener Bezirksteil Ottakring; † in der Nacht vom 24. auf den 25. März 1933) war ein unter anderem als „Hellseher” bekannter österreichischer Zauberkünstler. Trotz jüdischer Herkunft agierte er als Sympathisant der Nationalsozialisten.
Literatur
- Bruno Frei: Der Hellseher. Leben und Sterben des E.J.H. Strasbourg: Sebastian Brant, 1934, wieder (2. Aufl.) Köln: Prometh, 1980, Nachwort und Hg. Antonia Grunenberg ISBN 3-922009-33-6
- Wilfried Kugel: Hanussen – Die wahre Geschichte des Hermann Steinschneider. Grupello, Düsseldorf 1998, ISBN 3-928234-75-7
- Delia Müller: Das bittere Erbe: Erika Fuchs, Tochter des Hellseher Hanussen erzählt. Athesia, Bozen 2006, ISBN 978-88-601-1064-0.
- Mel Gordon: Hanussen: Hitler's Jewish Clairvoyant (2001) (engl.), ISBN 0-922915-68-7