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Felix Greenfield: Unterschied zwischen den Versionen
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Von Haus aus war Felix Greenfield als PR-Managefür die Filmgesellschaft Warner Brothers 34 Jahre lang tätig. Nebenher trat er auch hauptberuflich als Mentalist auf. In den 1940er Jahren war er in einer eigenen Radiosendung zu erleben. Auf der Bühne zeigte er auch den Kugelfang.<ref>Twelve Have Died, Bullet Catching – The Story & Secrets, Ben Robinson, Larry White (1986)</ref> | Von Haus aus war Felix Greenfield als PR-Managefür die Filmgesellschaft Warner Brothers 34 Jahre lang tätig. Nebenher trat er auch hauptberuflich als Mentalist auf. Er war mit [[Theo Annemann]]<ref>''Most Dangerous ...'' in: Zeitschrift Bold, September 1956, Vol. 5, Nr. 3, Seit 46</ref> und mit [[Dunninger]] gut befreundet.<ref>Zingg, Allen, ''Sam’s The Magic of Sam Schwarz'', 2003, Seite 167</ref>. In den 1940er Jahren war er in einer eigenen Radiosendung zu erleben.<ref>[[Linking Ring]], Vol. 45, Nr. 3, März 1965, Seite 21</ref> Auf der Bühne zeigte er auch den Kugelfang.<ref>Twelve Have Died, Bullet Catching – The Story & Secrets, Ben Robinson, Larry White (1986)</ref><ref>''Most Dangerous ...'' in: Zeitschrift Bold, September 1956, Vol. 5, Nr. 3, Seit 46</ref> | ||
Obendrein führe er gekonnte Close-up Zauberei vor. | Obendrein führe er gekonnte Close-up Zauberei vor. | ||
Er engagierte sich besonders für das Enttarnen von betrügerischen Medium. Kur vor seinem Tode arbeitete er an einem Buch über das Leben von [[Stanley Jaks]]. | Er engagierte sich besonders für das Enttarnen von betrügerischen Medium. Kur vor seinem Tode arbeitete er an einem Buch über das Leben von [[Dr. Stanley Jaks]]. | ||
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Version vom 16. Dezember 2016, 17:44 Uhr
Felix Greenfield (* um 1917, † 13. Juni 1974) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Mentalist.
Wirken
Von Haus aus war Felix Greenfield als PR-Managefür die Filmgesellschaft Warner Brothers 34 Jahre lang tätig. Nebenher trat er auch hauptberuflich als Mentalist auf. Er war mit Theo Annemann[1] und mit Dunninger gut befreundet.[2]. In den 1940er Jahren war er in einer eigenen Radiosendung zu erleben.[3] Auf der Bühne zeigte er auch den Kugelfang.[4][5]
Obendrein führe er gekonnte Close-up Zauberei vor.
Er engagierte sich besonders für das Enttarnen von betrügerischen Medium. Kur vor seinem Tode arbeitete er an einem Buch über das Leben von Dr. Stanley Jaks.
Felix Greenfield gehörte mehreren Zauberveinen an, unter anderem auch dem Magic Circle in London.
Quellen
- Genii, 1967, Jahrgang 31, Heft 11, Seite 489
- Nachruf in: Genii, Vol. April 1974
Nachweise
- ↑ Most Dangerous ... in: Zeitschrift Bold, September 1956, Vol. 5, Nr. 3, Seit 46
- ↑ Zingg, Allen, Sam’s The Magic of Sam Schwarz, 2003, Seite 167
- ↑ Linking Ring, Vol. 45, Nr. 3, März 1965, Seite 21
- ↑ Twelve Have Died, Bullet Catching – The Story & Secrets, Ben Robinson, Larry White (1986)
- ↑ Most Dangerous ... in: Zeitschrift Bold, September 1956, Vol. 5, Nr. 3, Seit 46