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Chefalo: Unterschied zwischen den Versionen

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* Winkler, Dietmar: Rafael Chefalo, in [[Zauberkunst (Zeitschrift) | Zauberkunst]], Heft 2/1993, S. 112
* Winkler, Dietmar: Rafael Chefalo, in [[Zauberkunst (Zeitschrift) | Zauberkunst]], Heft 2/1993, S. 112
* [[Wizardo]]: Chefalo in Berlin!, in [[Magisches Magazin]], 3. Jahrgang, Juni 1953, Nr. 3, S. 66 ff.
* [[Wizardo]]: Chefalo in Berlin!, in [[Magisches Magazin]], 3. Jahrgang, Juni 1953, Nr. 3, S. 66 ff.
== Quellen ==
* [[Val Andrews]]: ''A Passing of Giants, 3. Chefalo'', in: [[Magigram]], 25. Jahrgang, Heft 7, März 1993, Seite 13





Version vom 8. April 2018, 22:13 Uhr

Chefalo mit seinem berühmten Ringspiel. Foto: Archiv Witt
Flyer des Ronacher Varietés, Wien,1943. Foto: Archiv Witt
Flyer des Ronacher Varietés, Wien,1943. Foto: Archiv Witt
Flyer des Ronacher Varietés, Wien,1942. Foto: Archiv Witt

Chefalo (* 8. April 1885 als Angelo Raffaele Cefalo; † 3. Juni 1963) war ein italienischer Zauberkünstler und Erfinder

Leben

Als er 12 Jahre alt war zogen seine Eltern mit ihm nach Bosten, USA. Hier kam er schon bald mit der Zauberkunst in Berührung.

Bereits mit 14 Jahren zauberte er öffentlich.

Mit ungefähr 20 Jahren wurde er Berufszauberkünstler.

Eines seiner besonderen Kunststücke war das Ringspiel, das er mit 20 Ringen vorführte.

Chefalo unternahm Tourneen durch England, Südamerika, Portugal, Spanien, Indien und Australien.

Eine umfangreiche Sammlung über Chefalo besitzt der in England lebende italienische Zauberkünstler und Historiker Marco Pusterla.

Literatur

(über Chefalo)

Quellen

  • Val Andrews: A Passing of Giants, 3. Chefalo, in: Magigram, 25. Jahrgang, Heft 7, März 1993, Seite 13