Über 27 Millionen Aufrufe seit März 2014!
Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.
Luis de Matos: Unterschied zwischen den Versionen
Wittus (Diskussion | Beiträge) |
Wittus (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
== Ehrungen und Auszeichnungen == | == Ehrungen und Auszeichnungen == | ||
* 1999 [[Academy of Magical Arts|AMA]] Magician of the Year | * 1999 [[Academy of Magical Arts|AMA]] Magician of the Year | ||
== Veröffentlichungen == | |||
* Luis de Matos: Livro Dos Segredos, 2016, 231 Seiten mit DVD | |||
== Literatur == | == Literatur == |
Version vom 2. November 2018, 11:20 Uhr
Luis de Matos (* 23. August 1970 in Mosambik – bis 1975 zu Portugal gehörend) ist ein portugiesischer Zauberkünstler.
Leben
Luis de Matos machte besonders mit seinen eigenen Fernsehsendungen in seinem Heimatland ab 1992 auf sich aurmerksam: Noite Mágica, Illusões com Luis de Matos, Luis de Matos Ao Vivo und Shalakabula. Später kam eine 13-teilige Serie hinzu.
1995 war er einer der Mitwirkenden in der US-amerikanischen Zauberserie The World’s Greatest Magic
2000 gehörte er zum Beratungsteam des 21. Weltkongresses der FISM in Lissabon. 2015 war er einer der Juroren für die Bühnenwettbewerbe beim 26. FISM-Weltkongress in Rimini.
In der Stadt Coimbra führt de Matos ein Zauberunternehmen, Estúdio 33, in dem TV-Shows und Lehrvideos produziert werden. 2011, 2012 und 2013 organisierte er die ersten virtuellen Zauberkongresse, an denen man per Internet teilnehmen konnte.
Ehrungen und Auszeichnungen
- 1999 AMA Magician of the Year
Veröffentlichungen
- Luis de Matos: Livro Dos Segredos, 2016, 231 Seiten mit DVD
Literatur
- O Mundo Mágico de Luis de Matos, 1995, 112 Seiten
Quellen
- Genii, 1996, Jahrgang 59, Heft 4, Seite 241
- Magic (Magazine), 2009, Jahrgang 18, Heft 9, Seite 1
- Magische Welt, 2012, Heft 5: Sucker Andreas: Ich möchte zeigen, wie viel Arbeit in guter Zauberkunst steckt, Porträt über Luis de Matos