Über 26 Millionen Aufrufe seit März 2014!
Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.
Peter und Lonny: Unterschied zwischen den Versionen
Wittus (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wittus (Diskussion | Beiträge) (→Leben) |
||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
== Leben == | == Leben == | ||
Der studierte Deutschlehrer Peter Roch kamm im Alter von 21 Jahren zur Zauberkunst. Anfangs beschäftigte er sich mit bekannten Standardkunststücken, die von | Der studierte Deutschlehrer Peter Roch kamm im Alter von 21 Jahren zur Zauberkunst. Anfangs beschäftigte er sich mit bekannten Standardkunststücken, die von Zauberhändlern angeboten wurden, bis er das Programm eines ehemaligen Berufszauberkünstlers übernehmen konnte. | ||
1961 trat er zum ersten Mal öffentlich auf. Ab 1963 trat er zusammen mit seiner Partnerin ''Leonore'' auf und nahm an nationalen Zauberwettbewerben teil, bei denen er oftmals einen vorderen Platz errang. | 1961 trat er zum ersten Mal öffentlich auf. Ab 1963 trat er zusammen mit seiner Partnerin ''Leonore'' auf und nahm an nationalen Zauberwettbewerben teil, bei denen er oftmals einen vorderen Platz errang. | ||
Version vom 14. August 2022, 07:18 Uhr
Peter und Lonny ist ein deutsches Zauber-Duo, bestehend aus Peter Roch (* 25. März 1937 in Berlin) und Leonore Roch (* 14. August 1944 in Falkenstein/Kreis Auerbach).
Leben
Der studierte Deutschlehrer Peter Roch kamm im Alter von 21 Jahren zur Zauberkunst. Anfangs beschäftigte er sich mit bekannten Standardkunststücken, die von Zauberhändlern angeboten wurden, bis er das Programm eines ehemaligen Berufszauberkünstlers übernehmen konnte.
1961 trat er zum ersten Mal öffentlich auf. Ab 1963 trat er zusammen mit seiner Partnerin Leonore auf und nahm an nationalen Zauberwettbewerben teil, bei denen er oftmals einen vorderen Platz errang.
Quellen
- Winkler, Gisela und Dietmar: Das große Hokuspokus – Aus dem Leben berühmter Magier, Henschelverlag, Berlin 1981, Seite 488