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Heinz Hinrichsen: Unterschied zwischen den Versionen
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Heinz Hinrichsen wurde in einem Dorf nördlich der deutsch-dänischen Grenze in der Provinz Nordschleswig (dänisch Sönderjyalland) geboren. | Heinz Hinrichsen wurde in einem Dorf nördlich der deutsch-dänischen Grenze in der Provinz Nordschleswig (dänisch Sönderjyalland) geboren. | ||
Im Alter von zehn Jahren kam er zum ersten Mal mit der Zauberkunst | Im Alter von zehn Jahren kam er zum ersten Mal mit der Zauberkunst in Berührung. | ||
Nach einer Ausbildung zum Landwirt kam er 1950 zur königlichen Leibgarde in Kopenhagen, wo er nach der Wehrpflicht noch fünf Jahre als Unteroffizier blieb. Ab den 1960er Jahren machte er sich als Zauberkünstler selbstständig. 1963 beantragte er die Mitgliedschaft im Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]]<ref>[[Magie]], Heft 2, 1963, Seite 64</ref>. Kurz danach ließ er seinen Bühnennamenn ''Sachsburger'' schützen.<ref>Magie, Heft 4, 1963, Seite 130</ref> Auf dem Weltkongress der Zauberkunst 1967 trat er in einer der Galas auf.<ref>Magie, Heft 8, 1967, Seite 172</ref> | Nach einer Ausbildung zum Landwirt kam er 1950 zur königlichen Leibgarde in Kopenhagen, wo er nach der Wehrpflicht noch fünf Jahre als Unteroffizier blieb. Ab den 1960er Jahren machte er sich als Zauberkünstler selbstständig. 1963 beantragte er die Mitgliedschaft im Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]]<ref>[[Magie]], Heft 2, 1963, Seite 64</ref>. Kurz danach ließ er seinen Bühnennamenn ''Sachsburger'' schützen.<ref>Magie, Heft 4, 1963, Seite 130</ref> Auf dem Weltkongress der Zauberkunst 1967 trat er in einer der Galas auf.<ref>Magie, Heft 8, 1967, Seite 172</ref> |
Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 12:49 Uhr
Heinz Hinrichsen (* 14. Oktober 1930; † 26. Januar 2014) war ein deutscher Zauberkünstler, der unter dem Bühnennamen Saxburger auftrat.
Leben und Wirken
Heinz Hinrichsen wurde in einem Dorf nördlich der deutsch-dänischen Grenze in der Provinz Nordschleswig (dänisch Sönderjyalland) geboren.
Im Alter von zehn Jahren kam er zum ersten Mal mit der Zauberkunst in Berührung.
Nach einer Ausbildung zum Landwirt kam er 1950 zur königlichen Leibgarde in Kopenhagen, wo er nach der Wehrpflicht noch fünf Jahre als Unteroffizier blieb. Ab den 1960er Jahren machte er sich als Zauberkünstler selbstständig. 1963 beantragte er die Mitgliedschaft im Verein Magischer Zirkel von Deutschland[1]. Kurz danach ließ er seinen Bühnennamenn Sachsburger schützen.[2] Auf dem Weltkongress der Zauberkunst 1967 trat er in einer der Galas auf.[3]
1970 gehörte er zum Ensemble der Hornung-Show.[4]
Publikationen
- Der Zauberer mit den weißen Mäusen, Hans Saxburger, Verlag Oliver Erens, 2005
Quelle
Archiv des MZVD