Carl Graf von Klinckowstroem: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Carl Graf von Klinckowström''' (auch Klinckowström) (*[[26. August]] [[1884]]; † [[29. August]] [[1969]]) war ein deutscher Zauberkünstler, Historiker und Autor.
'''Carl Graf von Klinckowström''' (auch Klinckowström) (*[[26. August]] [[1884]]; † [[29. August]] [[1969]]) war ein deutscher Zauberkünstler, Historiker und Autor.


== Leben/Wirken ==
== Leben ==
Carl von Klinckowström entstammte der gräflichen Linie des Adelsgeschlechts von Klinckowström. Sein Vater war der Generalmajor Karl Graf von Klinckowström (1848–1903) auf Heiligenstein/Ostpreußen. Seine Mutter Freda (1865–1944) war die Tochter des preußischen Landrats Otto Rudolf Graf Vitzthum von Eckstädt und der Helene Jenisch. Er besuchte das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in Berlin, legte dort das Abitur ab und ging danach für kurze Zeit als Leutnant zum Garde-Jäger-Bataillon. Von 1906 bis 1914 studierte er an der Universität München und der Universität Erlangen Literaturgeschichte, Philosophie und Physik. Durch den Germanisten und Volkskundler Friedrich von der Leyen wurde das Interesse Klinckowströms für die Geschichte der Physik geweckt. Vornehmlich widmete er sich Johann Wilhelm Ritter (1776–1810), dem Physiker der Frühromantik.
Carl von Klinckowström entstammte der gräflichen Linie des Adelsgeschlechts von Klinckowström. Sein Vater war der Generalmajor Karl Graf von Klinckowström (1848–1903) auf Heiligenstein/Ostpreußen. Seine Mutter Freda (1865–1944) war die Tochter des preußischen Landrats Otto Rudolf Graf Vitzthum von Eckstädt und der Helene Jenisch. Er besuchte das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in Berlin, legte dort das Abitur ab und ging danach für kurze Zeit als Leutnant zum Garde-Jäger-Bataillon. Von 1906 bis 1914 studierte er an der Universität München und der Universität Erlangen Literaturgeschichte, Philosophie und Physik. Durch den Germanisten und Volkskundler Friedrich von der Leyen wurde das Interesse Klinckowströms für die Geschichte der Physik geweckt. Vornehmlich widmete er sich Johann Wilhelm Ritter (1776–1810), dem Physiker der Frühromantik.


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