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Wolfgang Großkopf
Wolfgang Großkopf (* 8. Februar 1936 in Gotha, Thüringen) ist ein deutscher Zauberkünstler, Autor und Erfinder.
Leben
Nach der Schule erlernte Wolfgang Großkopf den Tischlerberuf. Als er 14 Jahre alt war, begann er sich für die Zauberkunst zu interessieren. Mit 19 Jahren wechselte er zur Pädagogik. Drei Jahre später zog er nach Erfurt und wurde hier Lehrer an der örtlichen Schule für Gehörlose. 1970 erlangte er seine Diplom als Lehrer.[1]
1993 war Wolfgang Großkopf der Vereinsvorsitzender des Ortszirkels Erfurt.[2] Im Laufe der Jahre hat er ein große Anzahl von Kunststücken kreiert, von denen etliche in seinen beiden Veröffentlichungen beschrieben werden.
Artikel
- in dem Vereinsorgan Magie (Auswahl)
- Mein Bühnenprogramm, in: Magie, Heft 1, 49. Jahrgang, 1969, Seite 20
- 40 Jahre Ortszirkel Erfurt, in: Magie, Heft 4, 82. Jahrgng, 2002, Seite 174
- 6. Deutsches Gehörlosen Magiefestival 2001 in Erfurt, in: Magie, Heft 5, 81. Jahrgang, 2001, Seite 211
- Eine magische Liebesgeschichte, in: Magie, Heft 5, 52. Jahrgang, 1972, Seite 128
- Der magische Geldschrank, in: Magie, Heft 9, 46. Jahrgang, 1966, Seite 233
- Das Schwerterkabinett, in: Magie, Heft 1, 56. Jahrgang, 1976, Seite 6
- In Zauberkunst (Auswahl)
- Zahlenkästchen, Heft 1,1965
- Geheimnisvoller Sarkophag, Heft 5, 1965
- Ccartcubus, Heft 6, 1965
- Weinglas des Mao Tse Peng, Heft 1, 1966
- Farbpunktwürfel, Heft 2, 1966
- Kartengefängnis, Heft 3, 1966
- Kartenetui, Heft 4, 1966
- Zerbrochenes Zündholz, Heft 1, 1967
- Cartcubus makro, Heft 3, 1967
Veröffentlichungen
- Meine Trickkreationen, 156 Seiten, 1984
- Meine Trickkreationen Teil 2, 186 Seiten, 2002[3]
Quellen
- Titelgeschichte in: Zauberkunst, Heft 1, 1986