Über 27 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

T. Page Wright

Aus Zauber-Pedia
Version vom 8. Mai 2018, 16:17 Uhr von Wittus (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Exlibris T. Page Wright

Thomas Page Wright (* 8. Mai 1905 in Fort Wayne, Indiana, USA; † 21. Dezember 1930 in Los Angeles, USA) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor.

Leben

Bereits in jungen Jahren interessierte sich T. Page Wright für die Zauberkunst, während er noch in San Diego, Kalifornien, lebte. Später zog er nach Los Angeles und wurde Mitglied im Verein Los Angeles Society of Magicians. Hier machte er die Bekanntschaft mit William Larsen, Sr.. Beide traten unter der Bezeichnung Larsen and Wright auf.

Für Larsens Zauberzeitschrift Genii sowie auch für The Sphinx[1] veröffentlichte Wright häufig Artikel. Unter dem Namen L.W. erfanden Larsen und Wright mehrere Kartenkunststücke.

Im Hauptberuf schrieb Wright eine Reihe von Kurzgeschichten, Gedichte und Drehbücher für das Universal-Unternehmen.

Durch einen tragischen Autounfall kam Wright im Alter von 25 Jahren ums Leben. Seine Erbe ging an seinen Neffen Bascom Jones[2]

Artikel (Auswahl)

  • A Mind Reading Interlude, T. Page Wright und William Larsen, in: M-U-M, 59. Jahrgang, Heft 5, Oktober 1969, Seite 39
  • A Reverse Routine, T. Page Wright und William Larsen, in: Linking Ring, 21. Jahrgang, Heft 12, Februar 1942, Seite 48
  • The Confetti Dreamer, T. Page Wright und Peter Warlock, in: New Pentagram, 13. Jahrgang, Nummer 9, Seite 70

Veröffentlichungen

Quellen

  • T. Page Wright, in: The Sphinx, 25. Jahrgang, Heft 11, Januar 1927, Seite 309
  • In Memoriam, Linking Ring Januar, 1931.
  • Nachruf in: The Sphinx Januar, 1931.

Nachweise

  1. The Sphinx, 25. Jahrgang, Heft 3, Mai 1926, Seite 71
  2. Magic, 1. Jahrgang, Heft 6, Februar 1992, Seite 53