Über 27 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Guy Hollingworth

Aus Zauber-Pedia
Version vom 30. Oktober 2022, 14:18 Uhr von Wittus (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Guy Hollingworth, Foto: Wittus Witt

Guy Hollingworth (* 30. Oktober 1973[1]) ist ein englischer Zauberkünstler, Erfinder und Autor.

Leben

Von Haus aus ist Hollingworth Rechtsanwalt (Barrister). Als er 13 Jahre alt war, begann er sich für die Zauberkunst zu interessieren.

Hollingworth war Schüler der Privatschule St. Paul’s School in London, an der es einen Zauberklub mit dem Titel „The Prestige Society“ gab. Hollingworth schloss sich diesem Klub an.

Als er die 1989 bis 1990 ausgestrahlte Serie „The Best of Magic“ sah, beeindruckte ihn besonders der Zauberkünstler Channing Pollock. Einen weiteren Einfluss auf Hollingworth hatte der US-amerikanische Zauberkünstler Ricky Jay.

Bekannt geworden ist Hollingworth durch das Kunststück „The Reformation“: Eine gekennzeichnete Spielkarte wird in vier Teile zerrissen, die der Zauberkünstler Stück für Stück wieder zu einer unversehrten Karte zusammensetzt.

Veröffentlichungen

  • FISM Lecture Notes (limited edition)
  • Drawing Room Deceptions
  • Quartet: A card and ten routines therewith
  • Waiting for Inspiration Lecture Notes

Videos

  • The Reformation (limited edition)
  • The London Collection
  • Routines
  • The Hollingworth Collection (limitierte Schachtel mit besonders bedruckten Spielkartenrücken)

Vermarktete Kunststücke

  • Quartet - eine Spielkarte, zusammen mit einem 10-seitigen Heft
  • Once Upon a Time - ein kleines Märchenbuch mit drei zauberhaften Routinen

Weblinks

Quellen

Nachweise

  1. Interview mit Guy Hollingworth in Magic Circular, Vol. 103, June 209, Nr. 1115, Seite 172