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Al Cohen
Al Cohen (* 11. Januar 1926 in Wilmington, Delaware als Alfred Lee Cohen) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Besitzer des Al’s Magic Shop in Washington D.C..
Leben
Als Al Cohen 10 Jahre alt war, half er seinem Vater in dessen Geschäft für Geschenkartikel in Washington D.C.. Auch während seines Studiums (Entymologie und Buchhaltung) am College arbeitete er zwischendurch immer wieder in dem Geschäft.[1]
Ab 1946 führte das Geschäft Zauberkunststücke, wodurch Al Cohen schließlich zur Zauberkunst fand. Dies war auch der Zeitpunkt, zu dem das Geschäft in Al’s Magic Shop umbenannt wurde.
Al Cohen machte die Zauberkunst zu seinem Beruf. Er trat auf vielen Veranstaltungen auf, u. a. auch viermal im Weißen Haus.
2002 gab er sein Geschäft auf, das bis zum Jahre 2004 von seinem Sohn, Stan, weitergeführt wurde.
Auszeichnungen
- Ehrung auf dem SAM Kongress, 2013, mit einem Interview von Richard Kaufman
- Academy of Magical Arts, Lifetime Achievement Fellowship, 2003
Kreationen
- The Invisible Wand Routine mit Larry West, 1972
- The Hot Air Drill
- Penny Go, 2000
Veröffentlichungen
- Magical Mish-Mosh (and Other Tricky Trivia), 1985
- Memoirs of a Magic Dealer, Genii, Dezember 2007
Quellen
- Linking Ring Vol. 65, No. 2, Februar 1985, Titelstory, Seite 57
- The Washingtonian, April 17, 1988, "Al Cohen: It Takes a Flexible Man to Sell a Rubber Chicken", Vic Sussman, Seite 15
- M-U-M, Vol. 84, No. 1, Juni 1994, The Al Cohen Issue, "Al's Magic Shop", Larry White, Seite 14
- Linking Ring, Vol. 82, No. 2, Februar 2002, "Al and Alice Cohen to Close Al's Magic", Larry Lipman, Seite 41
- Genii, Vol. 65, No. 3, März 2002, "The End of an Era ... Al’s Magic Shop", Jamy Ian Swiss, Seite 24
- M-U-M, Vol. 103, No. 1, June 2013, "Al Cohen: The Best Pitchman in Magic", Seite 40